17 Filmjournalist*innen aus 14 Ländern und Regionen trafen sich in Berlin und präsentierten ihre Sicht auf die Berlinale. Als Berlinale-Blogger*innen suchen sie immer nach Geschichten – auf der Leinwand und hinter den Kulissen des Filmfestivals, welches 2020 seinen 70. Geburtstag feierte.
Europa ist mehr als ein Kontinent oder eine Idee. Europa setzt sich aus vielen Geschichten zusammen – persönlichen Geschichten von Menschen unterschiedlicher Generationen. Das Projekt „Erzähle mir von Europa“ erweckt Erinnerungen bekannter Europäer*innen zum Leben und lädt zur Diskussion über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Europas ein.
Ben (Christoph Gawenda) und Lena (Jenny König) lernen einander im Internet kennen – während der Pandemie. Da man in Berlin nicht mehr die Wohnung verlassen darf, verabreden sie sich für ein erstes Date in Zoom. „Love Lockdown" ist der Titel des Theaterstücks, das der englische Dramaturg Duncan Macmillan während der Quarantäne geschrieben hat – als Online-Inszenierung.
Die Konferenz „Netz September” diskutierte Chancen und Herausforderungen (nicht nur) für gemeinnützige Organisationen. An der Diskussion nahmen Experten aus Deutschland teil: Michael Puntschuh (iRights.Lab) und Fabio Chiusi (AlgorithmWatch) äußerten sich zu den gesellschaftlichen Implikationen der Digitalisierung.
Die wichtigsten Akteur*innen des Nonfiction-Theaters Rimini Protokoll (Deutschland/Schweiz) haben ein kurzes Audiostück für Zuhause entwickelt. „9 Bewegungen” ist eine Reihe von einfachen Anweisungen, die Ihre Imagination wecken.
Die Übersetzung des neuen Romans „Metropol“ des bekannten Berliner Autors Eugen Ruge ist kürzlich im Moskauer Verlag „Logos“ erschienen. Nun lasen die Schauspieler Alexej Rozin und Marina Wassiljewa im wegen Quarantäne geschlossenen Moskauer Hotel Metropol Auszüge aus dem Roman und tauchten in die Atmosphäre der 30er Jahre ein.
Im Mai startete das Goethe-Institut einen Vlog, der Übersetzerinnen und Übersetzer in den Mittelpunkt rückt. Tatiana Zborovskaya, selbst Übersetzerin aus dem Deutschen ins Russische und Trägerin des Goethe-Förderpreises, stellt Kolleginnen und Kollegen aus Russland und der ganzen Welt vor und spricht mit ihnen über Arbeit und Alltag in Zeiten der Corona-Krise.
In globalen Gesprächen zwischen Budapest, Kairo, Brasilia, Nairobi, Moskau, Salzburg und Zürich stellen wir gängige Erzählungen der Populisten in unterschiedlichen Ländern zur Debatte.
Ein Virus führt uns vor Augen, wie global vernetzt und zugleich fragil unser öffentliches Leben ist. Was bedeutet die Pandemie für jede*n Einzelne*n von uns und was für die Gesellschaft? Intellektuelle und Künstler*innen weltweit antworten auf diese Frage.
Ein Video-Magazin der Goethe-Institute in Russland. Themen aus dem deutsch-russischen Kulturaustausch, Projekte mit unseren Partnern, über 40 Videos von und mit Kulturakteur*innen aus Russland und Deutschland.
DIALOG ist ein Residenzprogramm für Kulturakteure aus Deutschland. Es richtet sich an Künstlerinnen und Künstler aller Sparten. Hier finden Sie die zweisprachige Dokumentation zum Residenzprogramm 2019.