Der Fokus der 3-teiligen Gesprächsreihe lag auf dem Konzept der ‚Circular Economy‘ als Gegenentwurf zu einer linearen Ökonomie, in der man mit Ressourcen Produkte herstellt, die zu Abfall werden, sobald sie unbrauchbar sind. Jedoch greifen auch hier Diskurse des globalen Nordens oft nicht hinreichend und müssen für das südliche Afrika rekonzeptualisiert werden.
Aus jeder der Veranstaltungen entstand ein Folgeprojekt, das sich u.a. mit so vielfältigen Themen wie der Dekolonisierung des Nahrungsmittelsystems oder auch der Weiterverarbeitung biologisch abbaubarer Materialien und der damit verbundenen möglichen Einkommensgenerierung für marginalisierte Gruppen beschäftigt.