The Hidden Project

Banner: The Hidden Project © Goethe-Institut Shanghai

Worüber sprechen wir eigentlich, wenn wir über inklusive Kunst oder Kunst von Menschen mit Behinderungen sprechen? Was bedeutet zugängliche Kuration und wie ist ihre Wirkung?

„The Hidden Project“ (Das verborgene Projekt) wendet sich diesen Fragen zu und versteht sich als ein kreatives Labor, in dem Aspekte der Zugänglichkeit und der kuratorischen Praxis in der bildenden Kunst untersucht werden. Das Goethe-Institut in Ostasien vernetzt Kurator:innen mit und ohne Behinderung aus der Region mit internationalen Expert:innen aus Deutschland und Nordamerika. In mehreren Gesprächsrunden werden Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der inklusiven Kunst, mit Künstler:innen mit Behinderung ausgetauscht und Fragen der Barrierefreiheit diskutiert.

Im Zuge des Projektes haben Kojiro Hirose, Sue Mengchen Xu und Jeongsoon Oum ihre Erfahrungen mit inklusiver Kunst aufgeschrieben. Professor Hirose hat in ganz Japan verschiedene Veranstaltungen zum Thema „Ertasten“ organisiert. Er schreibt über seine Ausstellungen. Jeongsoon Oum ist die Gründerin sowie Leiterin des „Another Way of Seeing“-Projekt, von dem sie in ihrem Text berichtet. Sue Mengchen Xu berichtet von einer Online-Veranstaltung zu „The Hidden Project“ und beschäftigt sich mit den neuen Entwicklungen in chinesischen Museen, die sie ein Jahr nach dem „The Hidden Project“ beobachtet hat.
 

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