Theater
Les statues rêvent aussi. Vision einer Rückkehr
Eine Produktion der Münchner Kammerspiele in Koproduktion mit La Fabrik, Lomé. Gefördert durch den Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts.
Eine Statue der Prinzessin Yennenga erwacht in den Kellern eines ethnologischen Museums in München zum Leben und möchte in ihre Heimat zurückkehren. Über Epochen und Kontinente hinweg träumen zwei junge Frauen von ihr und nutzen alle Technologien, um eine Verbindung zu Yennengas Heimat herzustellen.
Die Aufführungen verbinden die Kammerspiele (München, Deutschland) mit dem Paul Ahyi Museum (Lomé, Togo). Die Truppe spielt an beiden Orten gleichzeitig und bleibt über eine Live-Kamera in Kontakt. So können die Zuschauer auch aus einer Entfernung von über 7000 km gemeinsam ins Theater gehen.
Text und Regie: Jan-Christoph Gockel, Serge Aimé Coulibaly & Ensemble.
Mit: Ramsès Alfa, Ida Faho, Nancy Mensah-Offei, Michael Pietsch, Komi Mizrajim Togbonou, Martin Weigel.
Dramaturgie: Olivia Ebert
Regieassistenz: Guy Koff Hounou, Marion Weber
Bühnenbild und Kostüme: Julia Kurzweg, Rouquaiya Yasmine Yerima
Tongestaltung: Sven Kacirek
Tonregie: Caled Boukari, El Hadji Abou, Samuel Tingbo
Licht: Charlotte Marr, Christian Schweig, Madje Markus Soussoukpo
Live-Kamera: Eike Zuleeg, Lilly Pongratz.
Streaming: El Hadji Abou, Samuel Tingbo
Marionetten: Michael Pietsch, Yakouba Magassouba
Technische Leitung: Askmarou Sitou Stan
Details
Musée Paul Ahyi
Togo
Sprache: Französisch
Preis: Eintritt frei und kostenlos
70 30 99 99
info-lome@goethe.de
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe Theaterfestival "La fabrique de Fictions".