Kulturaustausch

Als global tätiges Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland arbeiten wir in engen Partnerschaften mit uruguayischen Vertreter*innen der Kulturszenen, um sowohl Bedarfe von Künstler*innen und Kulturschaffenden nach Austausch und Vernetzung zu erkennen und dabei Vergangenheits-, Gegenwarts- und Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten, die für beide Länder relevant sind. 

Im Fokus stehen dabei neben Feminismus, Diversität, Nachhaltigkeit und Inklusion vor allem dekoloniale Perspektiven unter Einbeziehung indigener Nationen und ihrer Kulturtraditionen. Wir richten das Augenmerk auf zeitgenössische Kunstproduktion in allen künstlerischen Disziplinen und fördern Informations- und Medienkompetenz für eine starke Zivilgesellschaft. Wir schaffen Plattformen der Begegnung und des Austauschs im digitalen wie auch analogen Raum.

Einblicke in unsere Projektarbeit

#Performative Kunst #Digitalisierung

ARTEscénicas + digitalidad

ARTEscénicas + digitalidad ist ein Bildungs-, Mentoring-, Forschungs- und Produktionsprogramm in den Bereichen Darstellende/Performative Kunst und Neue Medien.
 

Visual PROJEKT ARTEscénicas + digitalidad © Goethe-Institut Chile © Goethe-Institut Chile

#Dekolonialismus

Häfen. Puertos. Portos

Ein Kunstprojekt, das Verknüpfungspunkte, Grenzen und Wege zwischen dem Pazifik und Atlantik anhand drei zentraler Themen aufzeichnet: Wasser, Identitäten und Sprachen.

Häfen. Puertos. Portos © Goethe Institut/Rina © Goethe Institut/Rina

#Gleichberechtigung #Film

Mein Leben wie aus einem Film

Das Projekt "Mein Leben wie aus einem Film" förderte 100 Frauen bei der audiovisuellen Umsetzung eines auf der eigenen Lebensgeschichte oder Selbstfiktion beruhenden Erzählstoffes und stärkt feministische Perspektiven in der audiovisuellen Kreativwirtschaft.

 

 ©Goethe-Institut ©Goethe-Institut

#Umwelt #Dekolonialismus

Kosmoperzeptionen des Waldes

Ein Residenzprogramm für Indigene Künstler*innen der Nord- und Südhalbkugel, bei dem Erzählungen und Evidenzen im Dialog zwischen tropischen Regenwäldern und borealen Nadelwäldern geschaffen werden und in Interventionen bei der COP30 in Belem do Pará 2025 münden.
 

Rio Iratapuru, Amapá © Edu Simões © Edu Simões

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