Green Libraries
Renewing the Future
Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)
Bitte werfen Sie einen Blick auf die Karte der Grünen Bibliotheken, die von der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) zur Verfügung gestellt wird.
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Wir waren besonders an Projekten interessiert, die sich mit einem oder mehreren der folgenden Bereiche befassen:
- Nachhaltige Programmgestaltung und Initiativen, die das Bewusstsein für die SDGs und das Handeln in diesem Bereich fördern.
- Kooperationspartnerschaften und Initiativen zum Engagement in der Gemeinde, die die SDGs voranbringen.
- Schaffung eines Bewusstseins für die soziale Verantwortung von Bibliotheken und ihre Führungsrolle in der Umweltbildung.
Kalendar
Ausgewählte Projekte
Kula Travel Library
Yolisa Mdiya & Lona NgxemaRotierender Buchclub in den ländlichen Gebieten des Ostkaps. Bücher werden in Containern aufbewahrt. Die Bücher werden an verschiedene Gruppen geschickt und rotieren untereinander.
Love our City Klean Books
Martina Jordaan & Christine NelEine Leseecke im Freien für die frühe Entwicklung, Bezuidenhout Valley.
Multi-sensory garden for storytelling & reading
Martina Jordaan & Christine NelLeseecke im Freien für die frühe Entwicklung, Pretoria.
One School One Library Project
Thato RossouwEs handelt sich um ein Projekt zur Renovierung bestehender Bibliotheken in zwei Schulen in Klerksdorp.
Creche Food Market
Moeketsi Moticoe & Maureen Lekoa
Teaching kids in creches in the townships about how to grow their own food in the limited spaces they are based in Sebokeng, Vaal.
Writing Our Own Future
Zolisa Mcaciso & Lulama Mpongoshe
Gymnasiasten in Gqeberha veranstalten Schreibworkshops zum Thema Klimawandel, und die Arbeiten werden anschließend veröffentlicht.
The Green Library Lab
Tag 1: Auspacken der Nachhaltigkeit in der Dibuka-Bibliothek, Montag, 12. Juni
Der Startschuss für das Green Library Lab fiel in der Dibuka Library, Alliance Francaise. Der erste Tag war der Frage gewidmet, was Nachhaltigkeit im Kontext der SDGs, aber auch im Kontext von Bibliotheken und anderen gemeinschaftsorientierten öffentlichen Einrichtungen bedeutet.
Zu den behandelten Themen gehörten: nachhaltiges Design, Nachhaltigkeit innerhalb lokaler infrastruktureller und räumlicher Beschränkungen sowie internationale Perspektiven zu diesem Thema.
© Thabang Radebe
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Tag 2: Lebendige Archive in der Bibliothek des Goethe-Instituts, Dienstag, 13. Juni
Der zweite Tag befasste sich mit der Frage, was es braucht, um Archive und selbstorganisierte, gemeinschaftsorientierte Wissenshäuser mit begrenzten Ressourcen zu verwalten.
Der Tag bestand aus dem Austausch von Best Practices in der Informationswissenschaft und der Kategorisierung von Material, der Mobilisierung von Ressourcen und grünen Praktiken.
© Thabang Radebe
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Tag 3: Digitale Präsenz und Geschichtenerzählen in der Bibliothek der Dinge, die wir vergessen haben, uns zu erinnern, Mittwoch, 14. Juni
Das Green Library Lab endete in der von Künstlern betriebenen Bibliothek in 44 Stanley. In den Sitzungen ging es darum, wie die verschiedenen Projekte sich selbst sichtbar machen können, indem sie ihre Marketing- und Kommunikationsstrategien verfeinern und sich selbst schreiben.
© Thabang Radebe
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Über das Projekt
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Bibliotheken sind im ganzen Land von großer Bedeutung, sowohl in den Großstädten als auch in den abgelegeneren ländlichen Gebieten. In weniger wohlhabenden Gebieten sind Bibliotheken oft die einzige verlässliche Quelle für Information, Bildung und Austausch. Sie sind wichtige Orte, an denen das kulturelle Erbe der Gemeinschaften bewahrt und gefeiert wird.
Das Goethe-Institut Johannesburg und das Institut Français d'Afrique du Sud (IFAS) veranstalten Green Libraries, ein mehrteiliges, hybrides Format in Südafrika, um nachhaltige, lokale Bibliotheksinitiativen zu fördern. Green Libraries richtet sich an Bibliotheken, die erforschen wollen, was "Nachhaltigkeit" für sie bedeuten könnte und wie sie Strategien und Instrumente zur Förderung der Nachhaltigkeit in ihrer Arbeit und Organisation sowie in ihrem Kontakt mit und ihrem Einfluss auf Gemeinden entwickeln können.
Das Programm wird von Workshops, Podiumsdiskussionen und Vorträgen begleitet, die sich mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung, Projektmanagement und grünen Bibliotheken befassen und den Aufbau von Kapazitäten fördern. Die Veranstaltungen werden von deutschen, französischen und (süd)afrikanischen Expert*innen betreut.
Die Teilnahme an Green Libraries steht der Öffentlichkeit offen. Bis zu 5 Bibliotheken werden zum Green Library Lab eingeladen. Innerhalb von 3 Tagen sollen innovative und nachhaltige Projekte entwickelt werden, die eine praktische Anwendung haben und positive Veränderungen für Bibliotheken und ihre Gemeinden fördern. Die Bibliotheken erhalten finanzielle Unterstützung für die Umsetzung der Projekte. Die Ergebnisse werden in einer Abschlusspräsentation der Öffentlichkeit vorgestellt.
Unterstützende Dokumente
Über den Fonds
The fund promotes Franco-German cooperation by providing support for cultural and artistic projects in third countries. The German Foreign Office administers the fund in concert with the Goethe-Institut and Institut français.
Über die Partner
Französisches Institut in Südafrika (IFAS)
Das Französische Institut für Südafrika (IFAS) ist die kulturelle Abteilung der französischen Botschaft in Südafrika, Lesotho und Malawi. In den vergangenen 20 Jahren hat das IFAS mit zahlreichen öffentlichen und privaten Partnern in Südafrika und in mehr als 30 afrikanischen Ländern zusammengearbeitet, wobei die Entwicklung von Fähigkeiten und Ökosystemen für Innovationen in der Kultur- und Kreativbranche im Vordergrund stand.Mit jedem kreativen Projekt entwickelt das IFAS einzigartige Kooperationen mit dem gemeinsamen Ziel, den Austausch zwischen den Ländern komplementärer, dynamischer, innovativer und ehrgeiziger zu gestalten. Das Institut fördert und realisiert diese Kooperationen mit den wichtigsten Akteuren der französischen Kreativwirtschaft in den Bereichen Ausbildung, Innovation, Unternehmensentwicklung und öffentliche Politik, um Projekte zu entwickeln, die für beide Seiten
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Kontakt
-
Nesa Fröhlich
Leitung Information mit Regionalauftrag
Tel.: +27 11 442 3232
Fax: +27 11 442 3738
Nesa.Froehlich@goethe.de -
Sandile Makhathini
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Goethe-Institut Johannesburg
Tel.: +27 11 4423232
Fax: +27 11 4423738
Makhathini.Sandile@goethe.de