House of African Feminisms (HoAF)

Das House of African Feminisms (HoAF) ist eine Plattform für feministischen Diskurs, Ressourcen und Aufklärung. Das Projekt zielt darauf ab, die Werke verschiedener afrikanischer feministischer Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen und Denkerinnen auf der ganzen Welt zu präsentieren und eine Ressource für afrikanische Feminismen bereitzustellen. Es basiert auf einem starken Konzept/Idee des kulturellen Austauschs, der Vernetzung und der Inklusivität.

House of African Feminisms (HoAF) © House of African Feminisms

African Feminisms – Rights, Representation, Resources

Das Projekt „African Feminisms - Rights, Representation, Resources“ orientiert sich an den Leitlinien der deutschen feministischen Außenpolitik und will Feminismen auf dem afrikanischen Kontinent und in Deutschland erforschen. Ziel des Projekts ist es, feministische Praktiken in Trainings- und Capacity-Building-Programmen anzuwenden und durch diskursive und künstlerische Arbeit neue Perspektiven auf Feminismen zu eröffnen. Das Projekt ist eine Initiative des Goethe-Instituts im Rahmen des Projekts „House of African Feminisms“.

Aufruf zur künstlerischen Produktion

Abgabeschluss: 1. Dezember 2024 – 18:00 Uhr SAST

Das Projekt „African Feminisms – Rights, Representation Resources“ lädt afrikanische Künstler, Kollektive und Kreative ein, kreative Projekte vorzuschlagen, die in digitalen Formaten auf der Website des Projekts (House of African Feminisms) und während eines der Symposien von African Feminisms, die 2025 stattfinden werden, ausgestellt werden können.

Ein Projekt des Goethe-Instituts, gefördert durch das Auswärtige Amt.

African Feminisms – Rights, Representation Resource Open Call  

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