William Humphrey Art Gallery and the Goethe Institut presents the Feminism Ya mang, Yethu, Yani. Featuring works by Jodi Bieber, Amy Ayanda, Teresa Firmino, Jabu Nadia Newman, Kelly Johnson, Saaiqa and Thato Ramaisa.
Feminism ya Mang, Feminism Yethu, Feminism Yani ist eine visuelle Erkundung der Frage, wie wir Weiblichkeit, Sexualität, Alter und Feminismus definieren, welche Schlüsselthemen damit verbunden sind und auf welche Weise Vorstellungen von Geschlecht und Queerness unser Verständnis neu definieren können. Indem sie sich mit dieser Komplexität auseinandersetzt, will die Ausstellung die Vielfalt des Wissens würdigen, das zu unserer regionalen Erfahrung von Feminismus beiträgt. Wir erkennen an, dass dieser Begriff nicht statisch ist und ständig durch eine Vielzahl von gelebten Erfahrungen in Frage gestellt wird.
Die Ausstellung spiegelt die Vielfalt der Erfahrungen und Ausdrucksformen des Frauseins in Räumen wider, wie sie in dieser Installation dargestellt sind. Home of Empty's and Saloon erforscht die Art und Weise, wie Frauen sich mit diesen Realitäten auseinandersetzen und darin existieren. Die Installationstexte konzentrieren sich insbesondere auf einige der Worte, Emotionen und Erinnerungen, die mit diesen Räumen verbunden sind, und hinterfragen, was dies in einem lokalen Kontext bedeutet.
Feminism ya Mang wurde von Samantha Modisenyane und Masechaba Moloi in Zusammenarbeit mit Danai Mupotsa, Motlatsi Khosi und Lindiwe Mngxitama konzipiert. Feminismus lernen ist ein regionales Projekt, das vom Goethe-Institut in Kigali, Ruanda, initiiert wurde. Feminism Ya Mang, Yethu, Yani wurde erstmals im Mai 2021 im Goethe-Institut Johannesburg als Teil der südafrikanischen Version von Learning Feminisms eröffnet. Das Programm der Ausstellung wurde online präsentiert, um den Beschränkungen des Covid-19 für öffentliche Versammlungen Rechnung zu tragen. Videos sind auf der YouTube-Seite des Goethe-Instituts verfügbar.
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