Sprecher*innen
Nathan-Ross Adams
Nathan-Ross ist Teil eines dynamischen Teams von 4IR-Anwälten bei der panafrikanischen IKT-Kanzlei Michalsons. Täglich unterstützt er multinationale Organisationen bei der Entwicklung und dem Einsatz vertrauenswürdiger KI und IKT. Er ist spezialisiert auf kommerzielle IT-Transaktionen, Datenschutz, Informationssicherheit, Zugang zu Informationen und Cybercrime-Recht. Seine Klienten vertreten eine Reihe von Daten-, Technologie- und Werbeunternehmen sowie afrikanische Regierungen, Software-, Hardware-, Robotik-, Biotech-, Pharma-, Telekommunikations- und Energiekunden.Iyo Bisseck
Iyo Bisseck (she/her) ist eine in Frankreich lebende Designerin, Forscherin und Künstlerin. Ihre Arbeit erforscht Vorurteile, die die Verbindung zwischen Technologien und Herrschaftssystemen aufzeigen, mit einem besonderen Fokus auf rassistische Vorurteile bei der Realisierung virtueller Agenten. Sie ist Teil des Kollektivs Dreaming Beyond AI. Als Künstlerin interessiert sie sich für die Schaffung alternativer und kollaborativer Narrative unter Verwendung virtueller Werkzeuge. Indem sie sich darauf konzentriert, diese Werkzeuge zu verstehen und ihre Nutzung in Form von Workshops zu demokratisieren, hofft sie, dass die von diesen Werkzeugen am meisten marginalisierten Gemeinschaften die Möglichkeit haben, sie zu gestalten und andere Bedeutungen zu schaffen.Piotr Bucki
Seit 20 Jahren bringe ich Menschen bei, wie sie Kommunikation in verschiedenen Dimensionen gestalten können. Dabei stütze ich mich stets auf die kognitive Psychologie und die Neurowissenschaften. Ich erprobe Theorien in der Praxis, indem ich international mit Unternehmen zusammenarbeite. Ich habe mehrere Bücher geschrieben, darunter "Let's Talk about Communication", "Find Balance", "Viral", "Präsentationen. Einfach so!" "Sapiens on a Shopping Spree" und das englischsprachige Buch "Life's a pitch and then you die".Seit über 10 Jahren arbeite ich mit der WSB zusammen, wo ich Kurse konzipiere und Vorlesungen vor allem in den Bereichen Branding, Marketing und Kommunikation halte. Ich unterrichte an der SWPS University, der SGH und der AGH und biete Schulungen für Objectivity, Allegro, Dynatrace, Santander, Nordea IT etc. an. Ich arbeite mit der Europäischen Weltraumorganisation und der GNSSA zusammen, wo ich Schulungsprogramme für Start-ups und Berater mitgestalte.
Aljoscha Burchardt
Aljoscha Burchardt ist Principal Researcher, Research Fellow und stellvertretender Standortleiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Berlin. Er ist Experte für Sprachtechnologie und Künstliche Intelligenz. Burchardt ist Senior Research Fellow des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft und stellvertretender Vorsitzender der Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft. Außerdem war er Mitglied der Enquete-Kommission "Künstliche Intelligenz" des Deutschen Bundestages. Aljoscha ist eines der Jury-Mitglieder des Hackathons.R. Buse Çetin
R. Buse Çetin ist eine kreative Strategin und KI-Ethikerin. Ihre Arbeit dreht sich um Ethik, Auswirkungen und Governance von KI-Systemen. Buse ist Mitbegründerin der KI-Forschungs-, Interessenvertretungs- und Kunstplattform Dreaming Beyond AI und arbeitet mit AI Forensics an KI-Politik und Kommunikation. Buse ist eines der Jury-Mitglieder des Hackathons und des zweiten Pitchings.José Eduardo
José Eduardo ist seit Mai 2020 bei der Europeana Foundation als Ingenieur für maschinelles Lernen in der Abteilung Forschung und Entwicklung tätig. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Physik und einen Master-Abschluss in angewandter Mathematik. Seine Arbeit bei Europeana konzentrierte sich auf die Anwendung von KI zur Verbesserung der Datenqualität und automatischen Anreicherung.Chris Emezue
Chris Emezue engagiert sich für die Entwicklung intelligenter Systeme, die selbst in ressourcenarmen Szenarien wirklich lernen können und anpassungsfähig sind. Seine Forschungsgebiete umfassen die Verarbeitung natürlicher Sprache, Kausalität und Verstärkungslernen.Felix Friedrich
Felix ist Doktorand und Forscher am AIML-Labor der TU Darmstadt und bei Hessian AI. Er hat in hochkarätigen Fachzeitschriften wie Nature Machine Intelligence und ICLR über Fairness und Erklärbarkeit von KI-Modellen veröffentlicht. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Einbindung des Menschen, um über rein datengetriebene Ansätze hinauszugehen. Gegenwärtig arbeitet er mit seinen Kollegen an der Inspektion und Kuratierung großer KI-Modelle, um unfaires Modellverhalten zu vermeiden und Fairness zu fördern.Xenia Klinge
Xenia Klinge ist Computerlinguistin und Datenwissenschaftlerin am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI. Ihr beruflicher Schwerpunkt liegt auf human-zentrierten medizinischen und ambienten Anwendungen sowie auf Sprache und Konversation im Kontext von Gesundheit, Wohlbefinden und Kultur. Weitere Interessen liegen im Bereich der automatischen Kreativität und des Geschichtenerzählens durch intelligente und/oder konversationelle Systeme. Sie lebt und arbeitet in Berlin und war Teil der Jury des zweiten Pitchings.Shelly Knotts
Shelly Knotts ist eine Improvisatorin, die mit Computern und anderen Menschen auftritt. Ihr Interesse an Code, Daten und Netzwerken hat sie auf seltsame und vielfältige musikalische Pfade geführt, von elektroakustischer Komposition über Jazz und Geräuschmusik bis hin zu Algorave. Sie experimentiert mit generativen und KI-Techniken und meinungsbildenden Algorithmen. Sie ist bei zahlreichen Algoraves und anderen Live-Coding-Events weltweit aufgetreten, sowohl solo als auch mit kollaborativen Projekten wie ALGOBABEZ. 2017 war sie Gewinnerin des BBC Radiophonic Workshop und des PRSF "The Oram Awards" für Innovation in Sound und Musik.Nizenande Machi
Nizenande Machi ist Praktikerin für die Entwicklung von Führungskräften. Sie entwirft und führt Lerninterventionen für die Entwicklung von Führungskräften und die unternehmerische Förderung von Afrikaner*innen in Afrika und der Diaspora durch. Ihre strategische Arbeit umfasst die Zusammenarbeit mit Institutionen des öffentlichen und privaten Sektors wie UN Women, Goethe-Institut, Discovery Health, Obama Foundation und British Council. Sie war Stipendiatin des Zanele Mbeki Fellowship, eines Netzwerks für feministische Führung in Afrika, das es ihr ermöglichte, dem südafrikanischen Beratungsgremium der UN-Kommission für den Status der Frauen in New York anzugehören. Nizenande ist die Gründerin und Geschäftsführerin von Karani Leadership. Durch Programme und Finanzierungen ermöglicht Karani Künstler*innen und Kreativen, ihren Lebensunterhalt nachhaltig zu bestreiten. Nizenande hat einen Bachelor of Commerce in Management Studies von der UCT und ein Zertifikat über Thought Leadership for Africa's Renewal vom Thabo Mbeki African Leadership Institute an der UNISA. Sie ist ein akkreditierter Gallup Strengths Coach und ein Organisational & Relationship Systems Fundamentals Coach.
Pelonomi Moila
Pelonomi ist CEO von Lelapa AI - einem sozial fundierten Forschungs- und Produktlabor, das KI für Afrikaner durch Afrikaner entwickelt. Pelonomi war acht Jahre lang im Bereich der Datenwissenschaft tätig und leitete Datenwissenschaftsteams bei der Entwicklung und Produktion von maschinellen Lernlösungen in der Finanzbranche. Die studierte Ingenieurin hat einen Abschluss in Biomedizin und Elektrotechnik von der University of the Witwatersrand und einen MSc von der Tohoku University, wo sie RNN-Forschung im Bereich der Neurophysiologie betrieb. Als Community-Organisatorin ist sie Treuhänderin des Ruth First Jeppe Memorial Trust und leitet als Co-Direktorin von The Ungovernable NPC die Code Kamoso Coding Academy für weibliche Teenager.
Ramak Molavi
Ramak Molavi Vasse’i (The Law Technologist) ist Anwältin für digitale Rechte und Senior Researcher. Seit September 2021 leitet sie das Forschungsprojekt „Meaningful AI Transparency“ bei Mozilla.Sie ist Gastdozentin an der Universität Potsdam und der IE Law School in Madrid und arbeitet als Policy Advisor im Bereich neue Technologien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Ethik der KI, Regulierung algorithmischer Systeme, Privatheit und Datenschutz. Ihre interdisziplinäre Arbeit widmet sich der Frage, wie nachhaltige und gemeinwohlorientierte Technologien entwickelt werden sollten.
Nnenna Nwakanma
"Nnenna aus dem Internet" ist eine anerkannte Stimme für systemische Veränderungen in der Entwicklungspolitik durch offene, rechtebasierte und menschenzentrierte Technologie. Sie ist Verfechterin eines sinnvollen und ermächtigenden Internet- und Informationszugangs, der Meinungsfreiheit, von Open Data, Open Government und Open Web. Seit zwei Jahrzehnten bringt sie lokale und internationale Akteur*innen zusammen, um die Entwicklungszusammenarbeit voranzutreiben. Als leidenschaftliche Verfechterin von erschwinglichem Internetzugang, Datenrechten, digitaler Freiheit und der digitalen Verantwortung von Interessengruppen wurde sie 2019 von Apolitical als eine der "World's Most 100 Influential People in Digital Government" ausgezeichnet. Sie ist eine von "Afrikas 50. digitalen Persönlichkeiten" und eine der "100 einflussreichsten Afrikaner*innen des Jahres 2021". Nnenna ist eines der Jury-Mitglieder des Hackathons und des zweiten Pitchings.Mpho Primus (Raborife)
Prof. Mpho Primus ist eine NRF-geprüfte Forscherin, die sich auf Computerlinguistik spezialisiert hat. Sie ist stellvertretende Direktorin des Instituts für intelligente Systeme an der Universität Johannesburg. Zu den zahlreichen Auszeichnungen, die sie erhalten hat, gehören ein L'Oréal-UNESCO Women in Science Sub-Saharan Regional Fellow sowie der Department of Science and Technology (South Africa) Women in Science Alumni und kürzlich der National Research Foundation (South Africa) Research Excellence Award for Early Career/Emerging Researcher. Prof. Primus hat in zahlreichen (multidisziplinären) Projekten mit Projektpartnern auf drei Kontinenten gearbeitet. Derzeit ist sie Mitglied des Kuratoriums des IDEMIA Black Women's Ownership Trust und des Beirats der Pan African Information Communication Technology Association. Sie war die Moderatorin der AI to amplify-Fellowship-Sitzungen sowie der Paneldiskussion auf dem Fak'ugesi-Festival.Lykke Margot Ricard
Lykke Margot Ricard ist außerordentliche Professorin an der Abteilung für Technologie und Innovation der Fakultät für Ingenieurwesen. University of Southern Denmark (SDU). Lykke Ricard hat in der Industrie und in der Beratung des öffentlichen Sektors gearbeitet, bevor sie 2019 in den akademischen Bereich zurückkehrte, wo sie seit September 2022 Forschungsgruppenleiterin für Circular Economies and Innovation als Teil der SDU Innovation and Design Engineering ist. Prof. Ricard hat den Lehrstuhl für SDG Collaboratorim inne und leitet das Ausbildungsprogramm für Produktentwicklung und Innovation. Ihre Forschung konzentriert sich auf nachhaltige Innovation und Design sowie auf die Entwicklung nachhaltiger Technologien im Allgemeinen. Sie ist eine häufige und wortgewandte Kommentatorin in den Medien und hat sich zu einer anerkannten Expertin für Nachhaltigkeit in Innovation und Technologie als integraler Bestandteil eines nachhaltigen Übergangs und der Systeminnovation entwickelt.Paola Ricaurte Quijano
Paola Ricaurte ist außerordentliche Professorin in der Abteilung für Medien und digitale Kultur am Tecnológico de Monterrey und Fakultätsmitglied am Berkman Klein Center for Internet & Society an der Harvard University. Zusammen mit Nick Couldry und Ulises Mejías ist sie Mitbegründerin von Tierra Común, einem Netzwerk von Akademikern, Praktikern und Aktivisten, die an der Dekolonisierung von Daten interessiert sind. Sie nimmt an mehreren Expertenausschüssen teil, wie der Global Partnership for Artificial Intelligence (GPAI), dem Global Index on Responsible AI und der Expertengruppe für die Umsetzung der UNESCO-Empfehlung zur Ethik der Künstlichen Intelligenz. Sie ist Mitglied der <A+> Alliance for Inclusive Algorithms und leitet den lateinamerikanischen und karibischen Knotenpunkt des Feminist AI Research Network, f<A+i>r. Neben ihrer akademischen Arbeit beteiligt sie sich an zivilgesellschaftlichen Initiativen zur Förderung digitaler Rechte und der Entwicklung von Technologien im öffentlichen Interesse.Patrick Schramowski
Patrick ist Forschungsgruppenleiter am Deutschen Zentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Seine Forschung dreht sich um groß angelegte Modelle und KI-Ethik. Zusammen mit seinen Kollegen an der TU Darmstadt will er menschenorientierte KI-Systeme entwickeln, die die Risiken großer Modelle abmildern und sinnvolle Aufgaben lösen. Kürzlich veröffentlichte er in Nature Machine Intelligence, CVPR, FAccT, ICML und gewann den outstanding paper award bei NeurIPS mit dem LAION-5B-Datensatz.Katta Spiel
Katta Spiel ist Assistenzprofessor*in für "Critical Access in Embodied Computing" an der TU Wien. Katta erforscht marginalisierte Perspektiven auf Embodied Computing durch die Linse des Critical Access. In der interdisziplinären Zusammenarbeit mit neurodiversen und/oder nicht-binären Kolleg*innen erforscht Katta sie neue Möglichkeiten für Designs, Methoden und innovative technologische Artefakte.Quincey Stumptner
Quincey Stumptner (he/him) hat einen Hintergrund in Philosophie, Politik und Wirtschaft mit einem Schwerpunkt auf Technologiepolitik und den gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Technologien. Er forschte über Datenethik und die Ethik der Politikgestaltung und hat vielfältige berufliche Erfahrungen in der Start-up-Welt, der internationalen Zusammenarbeit und politischen Institutionen gesammelt. Als Foresight Policy Lead bei SUPERRR Lab arbeitet er an intersektionalen und dekolonialen Ansätzen für die technologische Vorausschau und verbindet die Forschung von SUPERRR mit Akteuren aus Politik, Gesellschaft und Zivilgesellschaft. Neben seiner Rolle bei SUPERRR Lab moderiert er Diskussionen und leitet Workshops im Bereich Technologie, Futuring und intersektionale und dekoloniale Praktiken. Quincey Stumptner war Moderator des Hackathons.Marcelo Torres
Regionaldirektor für Geschäftsentwicklung bei Laboratoria, einer Organisation, die sich für eine vielfältigere und integrativere digitale Wirtschaft einsetzt, indem sie unterprivilegierte Frauen in Lateinamerika in Web-Entwicklung und UX-Design schult und ihre Fähigkeiten fördert, um ihnen bei der Suche nach einem ersten Job im IT-Sektor zu helfen.Alexander Tsado
Alexander Tsado ist Futurist, ehemaliger UN-Sprecher und hat für die Afrikanische Union an deren KI-Blueprint mitgearbeitet. Er war für die Bereitstellung der ersten KI-GPUs von Nvidia in der öffentlichen Cloud verantwortlich, gründete eine gemeinnützige Organisation, um Afrika dabei zu helfen, mit den KI-Entwicklungen Schritt zu halten, und leitet derzeit Ahura AI, ein Bildungsunternehmen, das KI einsetzt, um Arbeitskräften zu helfen, so schnell zu lernen wie der Wandel.Tijs Vandemeulebroucke
Seit Juli 2021 arbeitet Tijs Vandemeulebroucke als Post-doc researcher am Bonner Sustainable AI Lab der Universität Bonn mit einem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit von KI-Technologien in Gesundheitsfragen aus einer globalen sozio-ökologischen Perspektive. Tijs hat einen Master in Theologie und Religionswissenschaften (KU Leuven, 2013) und einen Master in Philosophie (KU Leuven, 2015). Nach seiner Dissertation mit dem Titel The Use of Socially Assistive Robots in The Care for Older Adults: A Socio-Historical Ethical Analysis (KU Leuven, 2019)hat er den “Doctoral Dissertation Award on Artificial Intelligence and Ethics” der Microsoft & the Pontifical Academy for Life erhalten.Effy Vayena
ist Professorin für Bioethik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) und renommierte Expertin an der Schnittstelle von Medizin, Daten und Ethik. Ihre Arbeit konzentriert sich auf wichtige gesellschaftliche Fragen im Zusammenhang mit Daten und Technologie, die den wissenschaftlichen Fortschritt betreffen und wie dieser auf die öffentliche und persönliche Gesundheit angewendet wird oder werden sollte.Prof. Vayena schloss ihre Ausbildung als Sozialhistorikerin mit einer Dissertation in Medizingeschichte an der University of Minnesota ab. Ihr großes Interesse an der Gesundheitspolitik hat sie dazu veranlasst, mit der Weltgesundheitsorganisation an ethischen Fragen rund um die Reproduktionsmedizin und -forschung zu arbeiten. Als Professorin für Gesundheitspolitik gründete sie das Health Ethics and Policy Lab, das sich mit drängenden Fragen befasst, die sich aus technologischen Fortschritten wie der Genomik im Gesundheitswesen und in der Forschung ergeben. Sie habilitierte sich an der Universität Zürich im Bereich Bioethik und -politik und wurde zur Gastprofessorin am Center for Bioethics der Harvard Medical School und zur Faculty Associate am Berkman Klein Center for Internet and Society der Harvard University ernannt, wo sie zuvor Fellow war.