ReiheDeutsche Filme
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Frankfurt am Main, 1958. Es sind die „Wirtschaftswunderjahre“ in Deutschland. Die Bevölkerung will nach vorn schauen und die nationalsozialistische Vergangenheit vergessen. Als der Journalist der „Frankfurter Rundschau“, Thomas Gnielka, zusammen mit dem Auschwitzüberlebenden Simon Kirsch in der Frankfurter Staatsanwaltschaft auftaucht, will sich keiner der Beamten des Falls annehmen: Simon Kirsch hat in einem Lehrer, dem Studienrat Alois Schulz, einen ehemaligen SS-Angehörigen aus Auschwitz wiedererkannt.
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