Ein verbessertes schulisches Angebot zur Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens kann Kindern und Jugendlichen auf vielfältige Weise zugutekommen.
Kinder und Jugendliche verbringen einen großen Teil ihrer Zeit in Bildungseinrichtungen, insbesondere während der Schuljahre. Ein verbessertes schulisches Angebot zur Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens kann Kindern und Jugendlichen auf vielfältige Weise zugutekommen. So kann Achtsamkeitstraining in Schulen dazu beitragen, Stress und Ängste abzubauen und Kinder und Jugendliche dazu befähigen, mit Schwierigkeiten umzugehen und ihre Lernfähigkeit zu steigern. Immer mehr Schulen in Großbritannien bringen Achtsamkeitsmethoden im Unterricht ein, und sowohl die Kinder als auch die Lehrkräfte profitieren von diesem Ansatz.
Der Artikel „Achtsamkeit an britischen Schulen“ gibt Einblick in die Initiative Calmer Classrooms von Kate Beddow.
Beim Einatmen bis drei zählen. Beobachten, wie sich der Atem umkehrt. Beim Ausatmen bis fünf zählen. Solche kleinen Achtsamkeitsübungen sollen Schüler*innen – und auch Lehrkräften – helfen, den Druck aus dem Kessel zu nehmen.
Der Artikel „Eine Minute, die (nicht nur) Schule verändert“ zeigt aufgrund erster Praxiserfahrungen an deutschen Schulen: Wer sich wohlfühlt, kann besser lernen und unterrichten.