Ein paar Linien auf einem buntem Verlauf

Regionalprojekte

Regionalprojekte

Wenn ich doch nur ein Projekt wäre, dacht die kleine Maus traurig. Da kam der Maulwurf vorbei und schenkte ihr einen Hut. Der Hut war ein Zauberhut und schon wurde die Maus zu einem strahlenden Projekt. Sie fühlte sich wunderschön. Doch dann realisierte sie, dass sie keine Inhalte hatte und wollte doch lieber wieder nur Maus sein.

Zin. Ex. Von der Abstraktion zum Algorithmus

Je grösser die Kirsche, je grösser der Kern.

Die autofreie Wohnsiedlung Piesteritz mit ihren großzügigen Grünflächen und Gärten ist bis heute ein städtebauliches Vorbild.

Gartenstadt Piesteritz Ihrer Zeit immer ein Stück voraus

Die Gartenstadt Piesteritz war bei ihrem Bau vor 100 Jahren revolutionär. Als größte autofreie Siedlung Deutschlands könnte sie auch heute wieder Vorreiter sein. Doch das Quartier ist bedroht. 

Kommende Veranstaltungen

Zoe Leonard and Catherine Gund, Keep Your Laws Off My Body, 1989. Still from Super 8, 13 min.
© Aubin Pictures, Courtesy of Zoe Leonard and Catherine Gund
Silhouette der Protagonistin im Kloster
©Martina Priessner
Farbverlauf 16:9
Bild von 499585 auf Pixabay

Maus und Katze Der Zauberhut

Ich will ein Artikel sein, sprach die Katze und fauchte laut. Die Maus lachte sie aus, nur sie hatte den Zauberhut und den würde sie niemals weggeben.

Embedded Code Karte

American Conservatory Theatre San Francisco Philip Kan Gotanda Alliance Theater Atlanta Sarah Gubbins Center Stage Baltimore Kenneth Lin New York Theatre Workshop New York Martha Redbone PTP/NYC Cheryl Faraone Co-Artistic Director Co-Founder (New York, NY) Seattle Repertory Theatre Seattle Rebecca Gilman Schauspielhaus Graz Austria Clemens J. Setz WEÖRES SÁNDOR SZÍNHÁZ SZOMBATHELY Hungary Clemens J. Setz SPAIN ARTS & CULTURE Spain Paco Bezerra KVS City Theatre Brussel, Belgium Rachida Lamrabet Théâtre de Liège Liège, Belgium Alex Lorrette 11:55 Prag Tereza Volánková Staatstheater Saarland Germany Felicia Zeller National Theater Nova Goriza Slovenia Simona Hamer Unga Klara Sweden Marioan Hosseini Birmingham Repertory Theater United Kingdom David Greig National Theater Marin Sorescu Romania Mihaela Mihailov Perseverance Theatre Art Rotch, Artistic Director (Juneau, AK) Silk Road Rising Jamil Khoury, Artistic Director (Chicago, IL) Boulder Ensemble Theatre Company Heather Beasley Associate Producer (Boulder, CO) Syracuse Stage Kyle Bass Associate Artistic Director (Syracuse, NY) Street Theatre Lyndsay Burch Artistic Producer (Sacramento, CA) People’s Light Marcie Bramucci Director of Community Investment (Malvern, PA) The VORTEX Bonnie Cullum, Producing Artistic Director (Austin, TX) City Lights Theater CompanyLisa Mallette Executive Artistic Director (San Jose, CA) The Clarice Smith Performing Arts Center Martin Wollesen, Executive Director (College Park, MD) University of Virginia Department of Drama Colleen Kelly, Chair (Charlottesville, VA) College of William and Mary Global Film Festival Adam Stackhouse, Producer (Williamsburg, VA) Middlebury College Department of Drama Alex Draper, Chair (Middlebury, VT) University of Cincinnati College-Conservatory of Music Brant Russell, Assistant Professor and Resident Director (Cincinnati, OH) University of South Carolina Department of Theatre Robert Richmond, Chair (Columbia, SC) California Institute of the Arts Center for New Performance Megan Carter, Producer (Valencia, CA) School of Dramatic Arts University of Southern California David Bridel, Dean (Los Angeles, CA)
CaoMinhThuan slideshow
© Goethe-Institut Hanoi
Bildergalerie
Klassisches Seherlebnis mit Wow-Faktor1
123
© Goethe-Institut. Canva One-Use-License.
Kicker test
Testteaser
Bundesschule Bernau, Schul- und Wohngebäude
Foto (Ausschnitt): © Brenne Architekten

Welterbe Bauhaus Gelbe Klinker, Stahl und Glas

Klassische Moderne im Kiefernwald: Die 1930 eröffnete Bundesschule Bernau nördlich von Berlin ist eines der wichtigsten Werke des Bauhauses. Seit Juli 2017 gehört es zum UNESCO-Welterbe.

Elisabeth Schwiontek

Grüner drehen: Was vor der Kamera bereits doziert wird, soll nun auch hinter den Kulissen gelebt werden.
Nachhaltige Filmwirtschaft
The show must go green
 Jakarta | Indonesien | Der Ciliwung River im Bereich des Viertels Kampung Bukit Duri
Foto: © Jörg Rekittke
Landschaftsarchitektur
TESTVERSION | „Den Globus vor dem totalen Zusammenbruch retten“
Vom Abenteuer, jung zu sein: „Es war einmal Indianerland“ zeichnet ein Jugendportrait, aber nicht unbedingt ein typisches der Generation Z.
Foto (Zuschnitt): © picture alliance/Camino-film/dpa
Die Generation Z im Film
Von der universellen Magie der Jugend

Zin. Ex. Von der Abstraktion zum Algorithmus
Architektur
Je grösser die Kirsche, je grösser der Kern.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. 

Grüner drehen: Was vor der Kamera bereits doziert wird, soll nun auch hinter den Kulissen gelebt werden.
Nachhaltige Filmwirtschaft
The show must go green

Zahlreiche Kinofilme und Dokumentationen behandeln Umweltthemen oder rufen zu einem nachhaltigeren Lebensstil auf. Doch wie sieht es in der Branche selber aus: Wie grün ist die deutsche Filmwirtschaft?

Even the best designers produce successful products only if their designs solve the right problems. A wonderful interface to the wrong features will fail. – Jakob Nielsen
Die autofreie Wohnsiedlung Piesteritz mit ihren großzügigen Grünflächen und Gärten ist bis heute ein städtebauliches Vorbild.

Gartenstadt Piesteritz Ihrer Zeit immer ein Stück voraus

Die Gartenstadt Piesteritz war bei ihrem Bau vor 100 Jahren revolutionär. Als größte autofreie Siedlung Deutschlands könnte sie auch heute wieder Vorreiter sein. Doch das Quartier ist bedroht. 

Ökozid
© zero one film / Julia Terjung

10.12.2021 | 18:30 Uhr | Cinemateca Boliviana | Bs. 20
Ökozid

Ebenso leises wie spektakuläres Gerichtsdrama zur Klimakatastrophe. Im Jahr 2034 reichen 31 Staaten eine Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland ein, um Schadenersatz für die Folgen des Klimawandels zu erstreiten. Virtuos changiert ÖKOZID zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, zwischen Doku-Drama und fiktiver Dokumentation.
 

Überschrift OK Infotext

Allein in jedem deutschen Privathaushalt werfen Menschen durchschnittlich rund 75 Kilogramm Essen im Jahr weg. Das zeigen Berechnungen der Universität Stuttgart und des Johann Heinrich von Thünen-Institut aus dem Jahr 2019, die vom Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Auftrag gegeben wurden. Wenn Äpfel, Brot oder Käse im Abfall landen, werden auch die verwendeten Ressourcen verschwendet: Ackerboden, Wasser und Dünger, Energie für Ernte, Verarbeitung und Transport. Die Politik will sich deshalb des Themas annehmen: Mit der Informationskampagne Zu gut für die Tonne! möchte das BMEL die Lebensmittelverschwendung in Deutschland pro Kopf bis 2030 halbieren. Doch das Thema ist nicht neu, und viele Initiativen engagieren sich schon lange gegen Verschwendung.

Doch das Thema ist nicht neu

Eine der größten sozialen Bewegungen in Deutschland geht mit erprobtem Beispiel voran: Bereits seit 1993 sammelt die spendenfinanzierte, gemeinnützige Organisation Die Tafeln deutschlandweit qualitativ einwandfreie Lebensmittel ein – zumeist nicht verkaufte Lebensmittel aus dem Einzelhandel – und verteilt sie kostenlos oder zu einem symbolischen Betrag an wirtschaftlich benachteiligte Mitmenschen. Derzeit retten die Tafeln in Deutschland jährlich rund 264.000 Tonnen Lebensmittel aus 30.000 Supermärkten. Mithilfe einer App soll die Weitergabe von Lebensmitteln zukünftig noch effektiver werden.

Partnerhochschulen & Partner

Partnerhochschulen & Partner

Partnerhochschulen & Partner

Copyright des Films