Poetischer Algorithmus  „Liza ist in mancherlei Hinsicht eine Romantikerin“

Die Mutter Ľubomír Panák & der Vater Zuzana Husárová mit dem literarischen Debüt ihrer „dritten Tochter“ Liza Gennart
Die Mutter Ľubomír Panák & der Vater Zuzana Husárová mit dem literarischen Debüt ihrer „dritten Tochter“ Liza Gennart Foto: © Ľubomír Panák & Zuzana Husárová

Liza Gennart studiert Datenwissenschaft und deren Anwendung in der Literatur. Sie widmet sich poetischen Experimenten und feministischem Schaffen. Im Sommer erschien ihr Debüt Výsledky vzniku (Ergebnisse der Entstehung). Über ihre Arbeit sprachen wir mit ihren Eltern – der Mutter Ľubomír Panák und dem Vater Zuzana Husárová. Euch kommt das etwas seltsam vor? Richtig – Liza Gennart ist kein Mensch, sondern ein neuronales Netzwerk.
 

Fühlt ihr euch als Eltern von Liza?

Ľubomír Panák: Ja. Wir sagen, dass das unsere dritte Tochter ist.
 
Zuzana Husárová: Aber Ľubomír ist die Mutter und ich bin der Vater.

Warum?

ĽP: Weil Zuzka unsere physischen Töchter geboren hat, während es bei Liza genau andersherum war. Ich war derjenige, der sich mit der Technologie der Geburt befasste.
 
ZH: Diesmal hatte ich den leichteren Job, ich gab nur Daten ein und brachte ihr bei, Gedichte zu generieren.
 

Gute Daten zu haben, ist äußerst wichtig, damit das Werk von guter Qualität ist. Es ist wie bei einem Menschen – er lernt aus dem, was er liest.“

Wann entstand die Idee, Liza Gennart zu erschaffen – ein neuronales Netzwerk, das Gedichte produziert?

ĽP: Das war ungefähr 2016. Ich habe neuronale Netze ausprobiert, die Text für Poesie generieren. Bis dahin verwendeten die meisten Programmierer, die sich mit Texterzeugung befassten, jedoch ein Korpus alter Poesie, wie beispielsweise Shakespeare. Zu Hause sprachen Zuzka und ich darüber, dass es toll wäre, Daten aus der zeitgenössischen Literatur zu haben. Da kam die Idee auf, Liza zu erschaffen.

Und auf welcher Grundlage entstehen Lizas Gedichte?

ZH: Um ein Gedicht entstehen zu lassen, braucht man ein Programm, das verschiedene Prinzipien und Daten verarbeitet. Zuerst musste Liza mit Hilfe einer riesigen Datenmenge eine Sprache lernen. Also schrieb ich an Freunde bei Verlagen und Zeitschriften. Wir fragten sie, ob sie uns Daten zur Verfügung stellen würden, um Liza zu trainieren. Wir erklärten ihnen, dass sie die Daten nicht kopieren, sondern nur von ihnen lernen würde. Es ist ein ähnliches Prinzip, als ob wir alle Bücher zu Hause eingescannt hätten, aber so hat uns das den Vorgang erleichtert. Die Verlage waren großartig, sie haben uns problemlos Daten zur Verfügung gestellt – das Korpus. Also mussten wir sie nicht mehr nur mit älteren Texten unterrichten.
 
ĽP: Mir als Programmierer wäre es wahrscheinlich schwer gefallen, die Verlage anzusprechen, aber da Zuzka selbst Dichterin ist und sie kennt, hatten wir es viel leichter. Einer der wichtigsten Schritte beim Erstellen eines neuronalen Netzwerks ist es, an hochwertige Daten zu gelangen.
 
ZP: Die wertvollen Daten und ihre relevante Verwendung gelten, gelinde gesagt, als der Heilige Gral. Gute Daten zu haben, ist äußerst wichtig, damit das Werk von guter Qualität ist. Es ist wie bei einem Menschen – er lernt aus dem, was er liest. So war es auch mit Liza – was sie las, das wusste sie.

Wie kann man sich den ganzen Prozess, vorstellen, also den Algorithmus, mit dem Liza arbeitet?

ĽP: Liza basiert auf einem angepassten GPT-2-Modell, das ursprünglich anhand einer großen Anzahl englischer Texte trainiert wurde. Die Anpassung besteht darin, dass dieser Algorithmus die gelernten Muster auf andere Daten übertragen kann, in unserem Fall handelt es sich um slowakische Poesie. Es ist ein Vorhersagemechanismus. Am Anfang steht die Tokenisierung, das heißt, die Umwandlung von Text in Token – Silben oder Wortteile, die dann in Zahlen umgewandelt werden. Dementsprechend nimmt Liza den Text als Graphen wahr, als Folge von Zahlen, und versucht, einen Graphen zu vervollständigen, der Teile von Wörtern oder Buchstaben darstellt. Basierend auf den Eingabedaten versucht Liza sich auszudenken, wie die Daten vervollständigt werden oder aussehen könnten. Liza kann pro eingegebenem Stichwort mehrere Versionen generieren. Zuzka wählte dann diejenige aus, die ihr am besten gefiel, und in das Konzept passte. Wenn kein Text gut war, hat sie die Textgenerierung nochmals gestartet.
 
ZH: Einige Stichwörter habe ich verworfen, weil nichts Geeignetes dabei herauskam. Bei anderen funktionierte Liza sehr gut – zum Beispiel Kindheit, Vater. Zu derartigen Schlagwörtern entstanden auch die ersten Gedichte in der Sammlung, und wir fanden schnell etwas Gutes für diese Stichwörter, weil sie im Korpus der slowakischen Poesie vorhanden sind. Am schlimmsten waren Wörter aus dem Bereich der Technik.

Warum?

ĽP: Das ist verständlich, weil wir sie mit einem Literaturkorpus trainiert haben, in dem Technologie nicht so oft erwähnt wird. Liza kann auch die Gegenwart nicht reflektieren. Wenn wir zum Beispiel Virus sagen, denken die meisten derzeit an Covid-19. Diesen Kontext hat sie jedoch nicht, da sich die Eingangsdaten inzwischen geändert haben – sie sind gewachsen. Das wird als Verwitterung des Modells bezeichnet.
 
Aus dem Buch von Liza Gennart: Ergebnisse der Entstehung (Výsledky vzniku)Foto: © 2020 Drewo a srd | Občianske združenie Vlna

Also gebt ihr ein Stichwort ein und Liza generiert einige Texte – Gedichte. Wie lange braucht sie, um ein Gedicht zu erstellen?

ĽP: Die meiste Zeit hat erst einmal Lizas Training selbst in Anspruch genommen. Wir haben das Programm GPT-2-SIMPLE von Max Woolf verwendet, das so gemacht ist, dass es in einer Cloud laufen kann. Das ist ein langer und rechnerisch anspruchsvoller Prozess, da es einen Textschnipsel nimmt und versucht, daran einige der internen Parameter der Sprache zu lernen. Das muss viele Male wiederholt werden, damit es funktioniert. Wenn wir dann das Programm öffnen, dauert das eigentliche Generieren eines Textes dann nur etwa eine Minute.

Kann sie auch ein Gedicht schreiben, ohne dass sie von euch ein Stichwort bekommt?

ZH: Ja, wenn sie kein Stichwort hat, dann schreibt sie einfach willkürlich etwas.

Wie habt ihr euch als Eltern von Liza gefühlt, als sie ihr erstes Gedicht gemacht hat?

ĽP: Für mich war es interessant, ihre Fortschritte während des Trainings zu beobachten. Es war genauso wie bei einem Kind, das sprechen lernt. Zuerst ein Plappern, das keinen Sinn ergibt, aber dann nahm es allmählich Gestalt an.
 
ZH: Nach ein paar Tagen schickte mir Ľubo etwas: Schau mal, das sind die Texte, die sie macht. Und nach einiger Zeit mussten wir uns entscheiden, ob wir das Training beenden. Wir mussten gut abwägen, wann wir ihren Lernprozess stoppen sollten, damit es originell sein würde und sie nicht anfängt, das Korpus zu imitieren.
 

Mir gefällt es sehr, dass sie geradlinig Wahrheiten ausspricht, über die wir für gewöhnlich gar nicht reden, geschweige denn, sie in Poesie umsetzen.“

Wie würdet ihr Liza charakterisieren?

ĽP: Rein technisch und praktisch ist sie eine Mischung der Texte, die sie bekommen hat. So funktionieren diese Algorithmen, und das, was ihr Output ist, ist ein mathematischer Durchschnitt.

Wenn wir sie als Lyrikerin beschreiben sollten, wie wäre sie da?

ĽP: In gewissem Maße ist sie sehr stark von Zuzka beeinflusst, da sie ihre Lektorin ist und die Texte ausgewählt hat.
 
ZH: Liza hat ihre eigene spezifische Poetik. Manche Leute sagen, dass es so klingt, als wäre sie ein eingesperrtes außerirdisches Wesen, das aus der Ferne spricht. Ich habe in ihren Gedichten bewusst eine gewisse sprachliche Fremdheit belassen. Wenn Leute ihre Sachen lesen, merken sie wahrscheinlich, dass sie nicht lebendig ist, weil eine Lyrikerin gewisse Konstruktionen aus stilistischer Sicht so nicht machen würde (wenn sie nicht einen konzeptuellen Ansatz verfolgen wollte).
 
Wir waren auch überrascht, wie existenziell ihre Gedichte sind und dass sie in einigen Texten sogar weise ist. Mir gefällt es sehr, dass sie geradlinig Wahrheiten ausspricht, über die wir für gewöhnlich gar nicht reden, geschweige denn, sie in Poesie umsetzen. Manchmal hat Liza auch schöne Metaphern und in mancherlei Hinsicht würde ich sie eine Romantikerin nennen.
 
In gewissen Dingen ist sie sehr aufrichtig. Ihre Poesie hat keine Distanz und postmoderne Verspieltheit, es gibt aufrichtige Menschlichkeit, etwas geradezu Kindliches.

Warum seid nicht ihr beide die Autoren des Buches „Výsledky vzniku“ („Ergebnisse der Entstehung“)? Warum habt ihr stattdessen die Identität von Liza Gennart geschaffen?

ZH: Es gibt Fälle, in denen sich Programmierer, die ein neuronales Netzwerk geschaffen haben, das Gedichte schreibt, als die Autoren bezeichnen. Aber diese Texte hat Liza gemacht. Sie ist die Autorin der Texte und wir sind Lizas Autoren. Wir haben nicht das Gefühl, dass wir es sind, die diese Gedichte geschrieben haben. Wir haben die konzeptionelle Urheberschaft in ihrem Namen versteckt – L und Z, das sind wir und Gennart steht für generierte Kunst. Wir wollten den Namen jedoch ein wenig mystifizieren, so eine Art kleiner Test, ob die Leserinnen und Leser das herausfinden oder nicht.

Bei welchem Gedicht habt ihr euch gesagt, das ist wirklich gut?

ZH: Ich habe kein Gedicht, aber einen Vers: „Nackt möchte ich in deiner Uhr baden.“ Das ist eine so komplexe Metapher – wo willst du baden? In dieser Uhr, zwischen dem Glas und den Zeigern, vor ihren Bewegungen fliehen oder mit ihnen zusammenstoßen? Oder schwimmend im metonymischen Raum der Zeit? Warum nackt und wie passt man nackt in eine Uhr? Was für eine Uhr? Irgendeine große oder bist du winzig klein? Und gleichzeitig ist das sehr romantisch, denn es ist dein Instrument zum Messen der Zeit und nicht meins. Das lyrische Ich möchte also in die Raumzeit eines anderen hinein, sie aber nicht erobern, nicht vereinnahmen, nur darin schwimmen, was auch immer das beim Leser für Assoziationen hervorruft. Das scheint mir gut zu sein.
 
Sehr gern mag ich auch den Teil des Buches namens Prírodné (Natürlich), diese Gedichte sind die längsten und haben die Natur zum Thema. Sie schreibt über die Tatra, die Donau, Urwälder. Diese Sammlung mag ich am liebsten.

Auf welche Art und Weise hast du in Lizas Schaffen eingegriffen?

ZH: Ich habe versucht, Gedichte auszuwählen, bei denen ich fast nicht eingegriffen habe. Liza macht manchmal Fehler beim Deklinieren oder Konjugieren, was wirklich nur winzige Korrekturen sind. Die Idee war nämlich, dass ihr Schaffen auch aus technologisch-linguistischer Sicht für Datenwissenschaftler interessant sein sollte.
 

Niemand von unseren Autoren und Autorinnen schreibt so, sie kopiert nicht etwa deren Stil.“

Ist ihre Poesie mit der menschlichen Poesie vergleichbar?

ĽP: Na klar. Die Tatsache, dass neuronale Netze durchschnittliche Texte erzeugen, ist schön, und auch, wenn sich Autoren und Autorinnen mit dem vergleichen, was eine Maschine jetzt schon so schreiben kann. Es ist jedoch nicht gut, das als Konkurrenz für den Menschen zu betrachten. Es ist ein weiteres Werkzeug und der Mensch sollte lernen, es anzuwenden und zu seinem Vorteil zu nutzen.
 
ZH: Wir wollen nicht, dass Autoren deswegen aufhören zu schreiben. Ich selbst als Poetin sehe das eher als Herausforderung – das ist also das, was eine Maschine kann und das ist das, wie wir schreiben wollen. Niemand von unseren Autoren und Autorinnen schreibt so, sie kopiert nicht etwa deren Stil.

Gehört künstliche Intelligenz in die Poesie?

ZH: Digitale Poesie gibt es bereits seit den fünfziger Jahren, in der Slowakei wurde das erste digitale Gedicht 1982 verfasst. Das Thema künstliche Intelligenz wird in der slowakischen Kultur seit langem reflektiert. Ein Beispiel aus dem literarischen Umfeld in der Slowakei ist beispielsweise Generátor X, eine Gruppe von vier Schriftstellern, die seit den 1990er Jahren Computer und Kybernetik in ihrem lyrischen Schaffen thematisieren. Wir beide machen seit zehn Jahren Projekte mit digitaler Poesie, nur haben wir neuronale Netze nicht direkt genutzt. Aber diese sind nur eine Fortsetzung der gesamten digitalen Kultur. Das ist nicht so, dass das aus dem Kontext gerissen wäre, sondern ich sehe es als Fortsetzung eines Trends – nicht nur eigene Sachen zu schreiben, sondern konzeptioneller zu arbeiten. Wenn wir noch weiter gehen, könnten wir die Dadaisten erwähnen, die Zeitungsschnipsel aus ihren Hüten nahmen und so Gedichte schufen. Oder wir können auch ins 17. Jahrhundert zurückgehen, zum Projekt Fünffacher Denckring der Teutschen Sprache von Georg Philipp Harsdörffer aus dem Jahr 1651, das Autoren bei der poetischen Schöpfung helfen sollte, neue Wörter zu finden und zwar durch kombinatorische Wortbildung (mechanische Rotation von Kreisen mit Präfixen, Buchstaben, Silben und Suffixen). Das neuronale Netzwerk wählt mit Hilfe von Statistik Wörter aus. Wir können uns dann damit beschäftigen, wie sehr das eine oder andere „menschlich“ ist. Viele Autorinnen und Autoren haben versucht, sich zu entpersonalisieren, weil sie einen experimentelleren Zugang zum Schaffensprozess beziehungsweise zur Sprache wollten.

Zuzana Husárová & Ľubomír Panák: „Maschinen und Technologien sind gute Helfer für den Menschen, aber kein Ersatz für sie.“ Zuzana Husárová & Ľubomír Panák: „Maschinen und Technologien sind gute Helfer für den Menschen, aber kein Ersatz für sie.“ | Foto: © Ľubomír Panák & Zuzana Husárová

Im Internet habe ich einen Kommentar gefunden, in welchem ein Leser Lizas Poesie als symbolischen Anfang vom Ende der Dichtkunst bezeichnet.

ZH: Ich glaube überhaupt nicht, dass das so ist. Ein solcher Vergleich spiegelt nicht das wider, was Liza ist oder was wir erreichen wollten. Jedes Buch, das erscheint, kann als Beitrag zur Debatte gesehen werden. Die orale Kultur kann im Kontext der poetischen Anfänge wahrgenommen werden, und so gibt es die Dichtkunst seit Anbeginn der Menschheit. Ich weiß nicht, warum sie zu Ende gehen sollte, nur weil ein neuronalen Netzwerk anfängt, Gedichte zu machen. Wir haben das Ganze als ein poetisches Konzept verstanden, das eine Hommage an die slowakische Dichtkunst sein soll und nicht als etwas, das ihr ein Ende bereitet, ganz im Gegenteil.

ĽP: Dieser Kommentar ist der typische Blick eines Technokraten darauf, worin eine Maschine einen Menschen ersetzen kann. Es gibt Maschinen, die Eierkuchen machen können, und obwohl ich Informatiker bin, kaufe mir nicht so eine Maschine – ich mache die Eierkuchen gern selbst. Es gibt auch Geräte, die helfen, ein besseres Foto zu machen. Sie sagen dir: „Geh nach links, das ergibt einen besseren Bildaufbau!“ Allerdings möchte ich mir so etwas nicht für den Fotoapparat kaufen. Mir gefällt es, das selbst einstellen zu können. Maschinen und Technologien sind gute Helfer für den Menschen, aber kein Ersatz für sie. Wenn eine Maschine Gedichte schreiben kann, dann kann der Mensch diese verschönern und seinen Beitrag als Autor leisten.

Also müssen sich die slowakischen Dichterinnen und Dichter nicht fürchten?

ZH: Das war nur ein digitaler Kommentar. In Wirklichkeit haben wir niemanden getroffen, der Angst vor dem Programm hatte. Jeder betrachtet Liza als einen humorvollen Beitrag zur slowakischen Kultur. Außerdem geht es in der Dichtung nicht nur darum, ein Buch zu schreiben. Wenn man auf eine Lesung geht, den Autor oder die Autorin trifft, die Stimme hört, dann kann man miteinander reden. Das gesamte Konzept beruht auf dem Menschen an sich und dem Transfer von Kultur, Erfahrungen, Gefühlen, von Denken, und darauf, das alles miteinander zu teilen. Liza kann all das überhaupt nicht. Das heißt, auf der einen Seite ist das interessant, weil es bei der Entstehung ihrer Gedichte keinerlei Erlebnisse oder Erfahrungen gab, vielleicht habt ihr das beim Lesen. Sie hat nichts erlebt.

Wenn wir normale Gedichte lesen, wissen wir, dass die betreffenden Autoren ihr Leben, ihre Erfahrungen, Gefühle, intellektuelle, gesellschaftliche Reize und so weiter haben oder hatten, und dass all das in den Gedichten verarbeitet ist. Ich denke, dass ein Werk, das bei Menschen Harmonie oder auch Polemik hervorruft, viel wertvoller ist, deshalb müssen wir die literarische Gemeinschaft achten.
 

Der tschechische Dichter Jan Škrob hat den Gedichtband Výsledky vzniku (Ergebnisse der Entstehung) seiner elektronischen Kollegin Liza Gennart für JÁDU gelesen. Hier ist seine Rezension:

Kybernetische Einsamkeit und Melancholie
Liza Gennart: Ergebnisse der Entstehung (Výsledky vzniku) Foto: © 2020 Drewo a srd | Občianske združenie Vlna

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