Anna spricht 11 Sprachen  Der Schlüssel zum Sprachenlernen: Interesse und Vergnügen

Der Schlüssel zum Sprachenlernen: Interesse und Vergnügen Foto: Joshua Hoehne via Unsplash | CC0 1.0

Zum ersten Mal traf ich Anna (41) auf dem Polyglot Gathering 2024, einem Treffen für Mehrsprachigkeit, das in der Prager Wirtschaftsuniversität stattfand. Anna kommt aus Russland, spricht elf Sprachen und bei ähnlichen Veranstaltungen ist sie oft nicht nur als Teilnehmerin dabei, sondern auch als Vortragende. In dem von ihr gegründeten Sprachenzentrum kombiniert sie Coaching und psychologische Methoden. Was hält sie von Sprachlern-Apps und wie kommt sie mit dem Tschechischen voran?
 

Wie lief Ihr Polyglot Gathering ab?

Es war ein wunderschönes Erlebnis, richtig tolle Workshops. Viele Leute kannte ich schon vom letzten Mal und wir verstehen uns sehr gut. Das geht über die polyglotte Community hinaus – wir haben gemeinsame Projekte und manche studieren an unserer Akademie für Sprachcoaching. Dadurch war es ein sehr nettes, herzliches Treffen, aber auch die Präsentationen waren fantastisch. Ich gehe immer dorthin, wo ich die Leute kenne – Elisa Polese und Richard Simcott sind weltweit bekannte Polyglotte, die eine unglaubliche Zahl an Sprachen können. Elisa beherrscht 26 und Richard mehr als 50. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis bei ihren Präsentationen zu sein und danach Zeit mit ihnen zu verbringen. Und es gab noch viel mehr beeindruckende, innovative Ideen und Präsentationen.

Wie sieht so ein Treffen normalerweise aus und was ist das Ziel? Ich stelle es mir so vor, dass Sie einfach miteinander reden und von Sprache zu Sprache wechseln.

Das machen wir auch, aber nicht nur das. Ich denke, dass es alle ein bisschen unterschiedlich sehen, je nach ihren Interessen.

Für mich ist das wichtigste Ziel, innovative Ideen und Lösungen zu erkunden, neue Inspirationen zu bekommen, wie wir das Sprachenlernen noch effektiver und gesünder gestalten können. Außerdem gibt es viele Präsentationen, Workshops und manchmal auch separate Räume mit technischen oder technologischen Hilfsmitteln. Parallel dazu haben wir Räume, in denen es Tische für bestimmte Sprachen gibt, wo wir mit Muttersprachler*innen sprechen können. Manche besuchen vor allem diese Tische und gehen weniger zu den Präsentationen.

Und dann gibt es noch ein vielfältiges Kulturprogramm, ein Foodfestival, sehr oft Tanz, Karaoke, Quiz, alles mehrsprachig. Also, man kann viel Spaß haben, aber auch viel Neues lernen.
 
Polygloth Gathering 2024

Polygloth Gathering 2024 | Foto: © Polygloth Gathering

Wird man bereits mit bestimmten Voraussetzungen dafür, polyglott zu werden, geboren oder kann man Mehrsprachigkeit lernen?

Ich denke, beides. Und es gibt noch weitere Möglichkeiten. Es ist wichtig, dieses besondere Interesse an Sprachen zu haben. Ich erinnere mich, dass ich mich als kleines Kind sehr für Sprachen interessiert habe. Auch meine Mutter war Englisch- und Deutschlehrerin. Ich hatte diese fixe Idee im Kopf, ein Mensch könne maximal zwei Sprachen auf einmal lernen. Da war einfach diese Beschränkung, weil ich es nicht anders kannte.

Als ich dann aber begriff, wie viele tolle Herangehensweisen und Werkzeuge es gibt, um richtig viele Sprachen zu lernen, eröffnete sich mir der Weg, polyglott zu werden.

Am wichtigsten ist das Interesse. Ich weiß, dass viele Leute keine Fremdsprachen lernen, vielleicht die ersten zwanzig, dreißig Jahre ihres Lebens. Aber ab einem gewissen Moment fangen sie plötzlich an, sich für Sprachen, für die Welt der Polyglossie, der Mehrsprachigkeit, zu interessieren. Sie wollen herausfinden, wie die anderen das machen, und fangen auch an, Sprachen zu lernen, sie werden Polyglotte.

Außerdem sind die Polyglot Gatherings auch gerade für Sprachbegeisterte offen, einfach für Leute, die Sprachen mögen, das muss nicht zwingend bedeuten, dass sie viele Sprachen beherrschen müssen.

Haben alle Polyglotten ihre jeweils eigene Herangehensweise, wenn es um das Sprachenlernen geht? 

Alle haben ihre speziellen Methoden und Lieblingstools. Und auch bei einem einzelnen Menschen kann sich das ziemlich oft ändern, irgendwann merkt man, dass man mit der einen Methode drei oder vier Sprachen gelernt hat, das hat wunderbar funktioniert, aber für die nächsten Sprachen funktioniert es nicht mehr. Das passiert sogar ziemlich oft.

Es gibt vier oder auch mehr grundlegende Bedingungen, die bei allen Polyglotten, die ich kenne, gleich sind. Eine davon ist, etwas zu finden, das wirklich Vergnügen bereitet. Für manche bedeutet das, eine Serie zu schauen, sie lieben es, Serien in allen möglichen Sprachen zu sehen. Für andere sind es zum Beispiel Interviews mit Promis. Man muss herausfinden, was einem Vergnügen bereitet und wie sich das Sprachenlernen dort integrieren lässt.

Die zweite Sache, die alle Polyglotten, die ich kenne, gemeinsam haben, ist, dass man regelmäßigen Kontakt mit der entsprechenden Sprache braucht, also jeden Tag oder zumindest jeden zweiten. So funktioniert es auch viel angenehmer, dreißig Minuten jeden Tag anstatt etwa zwei Stunden alle vier Tage.

Und was ist das Besondere an Ihren Sprachlernmethoden?

Ich liebe Coaching. Professionelles Coaching ist eine sehr effektive Methode. Manchmal reicht Coaching als Methode und manchmal braucht es zusätzlich psychologische Techniken wie bei der Arbeit mit Hemmungen, mit tiefen emotionalen Blockaden.

Coaching bedeutet, dass wann immer wir eine große neue Sache beginnen, wie zum Beispiel das Erlernen einer Sprache, wir uns sehr genau anschauen sollten, warum wir das eigentlich tun, wie wir davon profitieren, wer wir dadurch werden, welchen emotionalen Zustand wir dadurch erreichen.

Das gibt uns einen höheren Sinn, große Motivation und es tun sich neue Perspektiven auf, wie wir uns dieses Ziel eigentlich vorstellen. Und bereits diese Visualisierung unseres Ziels führt uns zu der Art von Tätigkeit, die wir in dieser Sprache ausüben wollen. Es bedeutet einfach, sich genau darauf zu fokussieren, was wir wollen.

Das spart oft 80 Prozent an Zeit und Energie. Wir führen dann nicht viele Aktivitäten aus, sondern machen nur das, was uns direkt an unser Ziel bringt. Und dann beschäftigen wir uns beim Coaching noch mit anderen Teilen des Prozesses. Wir schauen uns den Weg an, wir schauen uns beschleunigende Faktoren an, welche Art von Unterstützung wir brauchen, wie wir uns einer Plateau-Phase (Stagnation) unterstützen können, wenn wir gerade keine sehr großen Fortschritte sehen können. Wir müssen uns aber dazu motivieren, weiterzumachen, weiterzulernen.

Dieses tiefgehende Erkunden beim Coaching ist für mich der größte, stärkste beschleunigende Faktor und die beste Unterstützung.
 
© Polyglot Gathering

Was halten sie von all den verschiedenen Sprachlern-Apps? Benutzen sie die beim Coaching ebenfalls?

Ja, wenn ich von unterstützenden Faktoren spreche, dann meine ich damit, dass gerade diese Apps oder andere Technologien, KI-Instrumente und Mnemotechniken solch eine Unterstützung sein können. Ich habe meine Lieblings-Apps, aber es kommt darauf an, welches Sprachniveau ich gerne übe oder um welche Sprache es geht. Die Apps, die ich besonders gern benutze, beinhalten zum Beispiel Live-Unterricht und reale Kommunikation mit Muttersprachler*innen.

Babbel Live, das ist meine Lieblings-App. Leider hat sie nur fünf Sprachen, aber ansonsten ist das Konzept hervorragend. Was ich gerne noch daran ändern würde, wäre, dass die Lektionen etwas kürzer sein könnten. Die Lektionen dauern jeweils eine Stunde, aber die Flexibilität ist immer noch groß genug. Es gibt dort kleine Gruppen, maximal sechs Personen pro Einheit, sie können von überall auf der Welt teilnehmen. Man kennt das Thema, man kennt das Sprachniveau und kann sich auf den Wortschatz und die Grammatik der entsprechenden Einheit vorbereiten. Und dann können wir richtig intensiv üben und mit Muttersprachler*innen sprechen. Wenn wir zum Beispiel Spanisch lernen, können mehr als zwanzig Länder vertreten sein. Es gibt dort Muttersprachler*innen aus all diesen Ländern, und das ist eine tolle Erfahrung. Wir hören verschiedene Varianten von Spanisch – jede Person benutzt eine andere Sprache, auch wenn sie aus demselben Land wie eine andere kommt. Das ist praktisch, wir erfahren von den Leuten, was sie mögen, wie sie leben, was sie arbeiten und so weiter. Es funktioniert wunderbar und kann viel Mühe sparen.

Aber wenn uns zum Beispiel der Coachinganteil fehlt, der mir ja sehr wichtig ist und den ich bei jeder Sprache anwende, dann passiert es, dass wir eine Sprache anfangen, und dann irgendwann wieder damit aufhören. Es gibt plötzlich andere Prioritäten im Leben, es passiert irgendwas und wir hören auf. Und deshalb brauchen wir, zumindest meiner Meinung nach, eine tiefgreifende Strategie, welche für mich das Coaching ist. Und das kombinieren wir dann mit Apps und Tools und Plattformen, auf denen wir üben, auf denen wir uns die Sprache aneignen.

Ist es also besser, Zeit und Geld in eine wirklich gute Lehrperson zu investieren oder lieber in die App, die Sie erwähnt haben?

Es ist unmöglich, eine Sprache allein mit einer App zu lernen, wenn sie nicht einen Unterrichtsteil oder zumindest einen mündlichen Übungsteil hat. Aber nur wenige Apps haben das. Auf der einen Seite brauchen wir also ein System und für das Erlernen der Grammatik systematisierte Materialien. Und auf der anderen Seite müssen wir das Sprechen üben.

Wenn wir jetzt eine App haben, die nur eine App ist, ohne Konversation, dann brauchen wir unbedingt eine Lehrperson oder einen Ersatz dafür, zum Beispiel jemanden, mit dem wir sprechen können, eine*n Muttersprachler*in. Die Person braucht von uns die Information, welche Themen wir brauchen, wie sie unsere Fehler korrigieren soll und so weiter. Es gibt so viele Alternativen, wie wir abseits des traditionellen Lehrer-Schüler-Verständnisses mit echten Menschen zusammenarbeiten können.

Also ja, einen Unterrichtsteil brauchen wir auf jeden Fall und die Apps können uns ein bisschen helfen. Als Kombi funktioniert es.

Gibt es etwas, das Sie Leuten empfehlen würden, die gerade anfangen mit dem Sprachenlernen?

Klar, auch hier ist es am besten, sich erstmal selbst zu erkunden, idealerweise durch das Coaching. Sie sollten sich vor Augen führen, dass es ein langer Weg ist. Und dass nicht viele Leute dazu in der Lage sind, diesen Weg bis zum Ende zu gehen und damit ein Ziel zu erreichen, also etwas, das ihnen wichtig ist oder das für sie Sinn hat. Aus diesem Grund brauchen wir eine tiefgreifende Selbsterkundung. Was ist der Zielpunkt, der für mich einen größeren Sinn hat, der mich motiviert? Wir müssen uns intensiv mit unserem Ziel auseinandersetzen. Wenn wir diese strategische Arbeit nicht gleich zu Anfang machen, werden wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit zwischen die mehr als 90 Prozent der Menschen einreihen, die das Sprachenlernen ziemlich bald wieder aufgeben.

Diese Coaching-Erfahrung sollte man zumindest am Anfang machen, idealerweise auch später, um sich ein komplettes System zu erschaffen, um Vergnügen zu integrieren und all die Dinge, die wir brauchen für diese ziemlich lange Reise. Manche brauchen ein Jahr, manche eineinhalb oder zwei Jahre, das hängt vom Ziel ab.

Gibt es auch Herausforderungen, die Ihnen in Ihrem eigenen Lernprozess begegnen?

Es kann natürlich vorkommen, dass uns die Sprache, die wir gerade lernen, nicht gefällt. Genauso kann es aber auch passieren, dass ich eine neue Sprache anfange, die ich bis dahin nicht besonders ins Herz geschlossen hatte, aber im Laufe des Lernprozesses gefällt sie mir dann immer besser und irgendwann verliebe ich mich vielleicht auch in die Sprache. Das hat dann einen positiven Effekt für mich und ich mache raketenhafte Fortschritte in dieser Sprache. Manchmal stellt sich diese Chemie aber nicht ein und wir entwickeln einfach keinen besonderen Bezug zu der Sprache, zu ihren Sprecher*innen oder zu der entsprechenden Kultur. Wir hören auf zu lernen, fühlen uns gelangweilt und mit großer Wahrscheinlichkeit lassen wir es dann ganz sein.

Auch bei mir gibt es drei, vielleicht auch mehr Sprachen, bei denen ich beschlossen habe, dass mir Grundkenntnisse reichen, weil ich zu diesen Sprachen aktuell keine besondere emotionale Beziehung habe. So ging es mir mit Chinesisch, auch mit Hindi, aber ich weiß, dass ich zu einem anderen Zeitpunkt vielleicht Kontakte mit Menschen aus China oder Indien knüpfe. Und wenn sich etwas ergibt, das für mich eine große Bedeutung hat, dann werde ich die Sprache weiterlernen.

Wenn wir mit etwas kämpfen, ist es wichtig, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein. Manchmal reicht es, mit einer Psychologin oder einem Coach gemeinsam zu erarbeiten, welche Hindernisse einem im Weg stehen, wenn man die Sprache wirklich braucht, wenn man sie wirklich können möchte. Wir haben viele Werkzeuge zur Verfügung, aber wenn wir einfach einsehen, dass etwas nicht unser Ziel ist, dass es etwas ist, womit wir nur rumexperimentiert haben, dann ist es besser, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein und sich anderen Sprachen oder anderen Zielen im Leben zuzuwenden.
 
Die Polyglottin Anna

Die Polyglottin Anna | Foto: © privat

Zu welcher Sprache haben Sie zur Zeit die engste persönliche Beziehung, sagen wir mal, abgesehen von ihrer Muttersprache?

Zur Muttersprache ist die Bindung natürlich besonders groß, bei mir ist das Russisch. Ansonsten mag ich Italienisch am liebsten. Im Moment außerdem Spanisch, da kam es zu einer großen Veränderung. Früher hatte ich keinen besonderen Bezug zu Spanisch, aber letztes Jahr hat sich das geändert.

Helfen Ihnen Ihre Leidenschaft für Sprachen und all die Kenntnisse, die Sie erlangt haben, im Alltag? Können Sie sie für ein „größeres Wohl“ einsetzen?

Natürlich, vor allem beruflich ist das bei mir tief verwurzelt. Ich arbeite als Mentorin für Sprachcoachings und als Gründerin der Language Coaching Academy. Wir haben dort Leute aus unterschiedlichen Ländern. Im Moment verwenden wir im Unterricht vor allem zwei Sprachen, aber ansonsten dreht sich alles um viele Sprachen. Und dann tanze ich noch Bachata und bewege mich in dieser sehr internationalen Community.

Außerdem bin ich Teil einer weiteren sehr internationalen Gemeinschaft, der Internations, der größten Expat-Community in jeder Großstadt. Das erste Mal bin ich dort irgendwie aus dienstlichen Gründen hingegangen und dann bin ich dabei geblieben. Ich habe dort Kontakte für fast alle meine Lebensbereiche geknüpft. Und ja, manchmal ist es schwierig zu sagen, ob ich das absichtlich getan habe oder ob es einfach ganz natürlich zu wachsen begann, weil ich mich von Fremdsprachen und der Kommunikation mit Menschen aus verschiedenen Ländern irgendwie angezogen fühle.

Hat die Polyglossie auch auf irgendeine Weise Ihre Identität beeinflusst?

Natürlich, das hat eine große Auswirkung. Am meisten auf das kulturelle Wissen, das immer größer wird, und man wird immer offener für verschiedene Dinge, auf visueller, emotionaler und mentaler Ebene.

So war das auch bei mir. Ich denke, dass sich das irgendwie gegenseitig ergänzt – das Coaching und andere Methoden, mit denen ich mich ständig weiterentwickle. Sowohl bei Sprachen als auch bei Coaching geht es um eine Horizonterweiterung, um ethisches Verhalten, um Intelligenz und um dieses ständige Wachstum, das mir so gefällt.

Gab es eine Sprache, die Sie besonders schwierig fanden oder die Sie nicht bis zu dem Level lernen konnten, das sie zu Beginn anstrebten?

Ja, selbstverständlich, das passiert oft. Zum Beispiel mit Chinesisch, als ich feststellen musste, dass es ziemlich viel Arbeit ist und dass ich kaum Verknüpfungen herstellen kann, kaum Gelegenheiten habe, diese Sprache aktiv zu verwenden. Ich tat mich schwer und so habe ich entschieden, mit Chinesisch zu warten. Auch mit Französisch war es nicht so einfach.

Haben Sie eine weitere Sprache auf Ihrer Liste, die Sie gerne lernen würden?

Natürlich. Sobald ich das Projekt Spanisch abgeschlossen haben, möchte ich als nächstes Arabisch lernen.

Und wie geht es Ihnen mit Tschechisch? 

Tschechisch war schön. Dadurch dass es eine slawische Sprache ist, gibt es viel Ähnlichkeit mit meiner Muttersprache Russisch. Und hierbei haben mir viele Mnemotechniken geholfen, um mir Vokabeln zu merken oder Parallelen in der Grammatik zu ziehen.

Aber vor allem ist es die Sprache eines Teils meiner Familie und das war für mich eine große Motivation, Tschechisch zu lernen – ein Teil von Prag zu sein, ein Teil von Tschechien zu sein, ein Teil meiner tschechischen Familie zu sein, MBA (Master of Business Administration) zu studieren. Und so habe ich mir diese Sprache sehr schnell angeeignet und sie gefällt mir sehr gut.

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