Arboristik  Städte müssen lernen, mit den Bäumen zu wachsen

Die Arboristin Eva Lalinská
Die Arboristin Eva Lalinská Foto: © privat

Die Arboristik, also die fachgerechte Pflege von Bäumen, die außerhalb von Wäldern wachsen, das heißt in städtischen Gebieten, sollte heute integraler Bestandteil der Stadtentwicklung sein. In den besseren Fällen ist sie das tatsächlich auch. Die Arboristin Eva Lalinská erklärt, dass das Wachstum der Städte und das Wachstum von Bäumen in den Städten auch Grenzen und Regeln haben muss. Andernfalls werde paradoxerweise ihr Wachstumspotenzial nicht ausgeschöpft, so Lalinská.

Welche Bedeutung hat die Arboristik im Rahmen der gegenwärtigen Stadtplanung?

Die Arboristik sollte, neben der Landschafts- und Gartengestaltung, ein wichtiger Bestandteil des städtischen Wachstums sein. Sowohl bei Bau- oder der Sanierungsarbeiten, als auch bei den anschließenden Erhaltungsmaßnahmen. Bei meiner Tätigkeit in und um Bratislava stelle ich fest, dass dieses Wachstum in letzter Zeit enorm ist. Die Hauptstadt, aber auch die umliegenden kleineren Dörfer und die Landschaft verändern sich buchstäblich vor unseren Augen.

Wachsen mit der Stadt auch die Grünflächen?

Lai*innen stellen sich in diesem Zusammenhang wahrscheinlich vor allem schöne, frisch angelegte und begrünte Flächen zwischen neuen Wohnhäusern, mit gepflanzten Jungbäumen und angelegten Spielplätzen vor. Wir Arborist*innen haben mit den Auswirkungen dieser Veränderungen unserer Umgebung zu tun: Falsch angelegte Pflanzungen, falsche Gehölzauswahl und nicht zuletzt die extrem veränderten Bedingungen des gesamten Geländes, in dem junge Bäume nicht die notwendigen Lebensbedingungen vorfinden. Gleichzeitig verschwinden immer mehr ursprüngliche Grünflächen, oft mit altem Baumbestand.

Große Bäume und Parkanlagen sollten die Grundlage und das Rückgrat der Stadt sein, aber die derzeit bevorzugten Arten von kleinkronigen Bäumen können zusammen mit Jungpflanzungen große und alte Bäume in ihrem ökologischen Wert nicht ersetzen.

Welche Aufgabe hat hier die Arboristik?

Aus unserer Sicht ist unsere Arbeit besonders wichtig für die Pflege bestehender Pflanzungen und für alte Bäume in Städten. Wir sorgen dafür, dass diese Bäume keine Sicherheitsgefahr darstellen und korrigieren frühere Fehler oder gegebenenfalls auch eine jahrelange Vernachlässigung der Baumpflege. Die ökologischen, hygienischen, klimatischen und ästhetischen Vorteile alter Bäume können junge Bäume erst nach vielen Jahren ersetzen.

Eva Lalinská studierte Garten- und Landschaftsgestaltung an der Slowakischen Landwirtschaftlichen Universität in Nitra. Wie sie selbst sagt, fühlte sie sich beruflich immer zur Gestaltung von Parks und öffentlichen Räumen „hingezogen“, laienhaft ausgedrückt eher zu großen Bäumen als zu privaten Gärten. Nach ihrem Studium arbeitete sie im Natur- und Landschaftsschutz in den Ämtern zweier Stadtteile von Bratislava. Ihr Interesse an der Baumpflege entwickelte sie auch durch die Bürgervereinigung ISA Slovensko, die zu einer Zeit gegründet wurde, als die Arboristik in der Slowakei noch fast unbekannt war. Seit 2015 arbeitet sie als Fachberaterin bei der Erstellung von Unterlagen über Gehölzpflege für eine private Baumpflegegesellschaft und auch in der Verwaltung für den Verband ISA Slovensko.

Woran erkennt man eine Stadt, die sich der Bedeutung der Arboristik bewusst ist?

Solche Kommunen verfügen in erster Linie über ein Inventar und Unterlagen zur Gehölzpflege. Dies ist für sie ein wesentliches Instrument, um eine fachgerechte Baumpflege durchführen zu können, damit die Bäume den Erfordernissen der öffentlichen Flächennutzung entsprechen und gleichzeitig auch sicher sind. Dies ist jedoch nicht auf den ersten Blick ersichtlich.

Was in einer solchen Kommune jedoch sichtbar sein sollte, sind ordnungsgemäß und fachgerecht gepflegte Bäume, landschaftlich mit Respekt für bestehende und einheimische Bäume gestaltete öffentliche Flächen und die Anlage von qualitativ hochwertigen Neupflanzungen mit einer langfristigen Perspektive. Alle Parks, Spielplätze und öffentlichen Bereiche sollten für die Bewohner*innen sicher sein und so sollten sie sich dort auch fühlen. Bäume sollten positiv wahrgenommen werden, mit Respekt, Ehrfurcht und Bewunderung, aber das ist bereits eine Frage der Bildung.

Warum werden in den Städten keine Obstbäume und -sträucher gepflanzt, um den Bewohnern der Städte Obst zur freien Verfügung zu stellen?

Städtische Obstpflanzungen oder Gemeinschaftsgärten sind gerade im Trend. Die Menschen kehren zu der Idee zurück, ihre Zeit auf diese Weise aktiv zu verbringen. Dabei handelt es sich jedoch um Gruppen von Menschen, die diese Anpflanzungen gezielt initiieren und in Zusammenarbeit mit den Städten nachhaltige Obstgärten anlegen, die auch gezielt genutzt werden. Obstbäume wurden selbst in der Zeit des Wohnungsbooms der 1970er und 1980er Jahre nicht häufig gepflanzt. Sie waren eher die Ausnahme oder eine lokale Initiative von Einzelpersonen. Wenn die Anpflanzung von Obstbäumen ohne die Einbeziehung der örtlichen Gemeinschaft geplant wird, kommt es zu Missverständnissen was ihre Verwendung als Nutzbäume betrifft.

Selbst zehn junge Bäume können nicht alle Funktionen ersetzen, die ein großer alter und Baum in einer bestimmten Umgebung bereits erfüllt.“

In der Kommunalverwaltung habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Leute wenig für die Umgebung ihres Wohnorts interessieren. Oft hat jeder Anwohner eine völlig andere Meinung zu einer Sache. Der eine Nachbar pflückt dankbar die Birnen vor seinem Haus, der andere Nachbar ruft jeden Tag im Amt an und sagt, dass das Fallobst stinkt und ihn stört und er so einen Baum vor seinem Haus nicht haben will... Viele Menschen wissen heute gar nicht mehr, was sie essen können, und selbst wenn sie ältere Bäume in der Nachbarschaft haben, wollen sie oft nicht einmal deren Früchte pflücken.

Sträucher mit Kleinobst sind in den Planungen beliebt. Aronia, Felsenbirne und sogar Sanddorn sind sehr dekorative Sträucher, die bei Neupflanzungen recht häufig verwendet werden.

Es kommt vor, dass Städte alte Bäume auf ihrem Gebiet fällen. Wann und warum werden Bäume aus dem öffentlichen Raum entfernt?

Das Fällen alter Bäume geschieht aus zwei Gründen. Beide sind traurig, weil sie einen Verlust darstellen. Der schlimmere Grund ist, wenn sie im Interesse des städtischen Wachstums und neuer Bauvorhaben gefällt werden. Auch wenn es eine gesetzliche Verpflichtung zu Ersatzpflanzungen gibt, können selbst zehn junge Bäume nicht alle Funktionen ersetzen, die ein großer alter und Baum in einer bestimmten Umgebung bereits erfüllt.

Der zweite Grund für das Fällen ist ein schlechter und irreversibler Gesundheitszustand, bei dem der Baum keine Überlebensperspektive mehr hat und eine Gefahr für seine Umgebung darstellt.

Haben Sie je Versuche erlebt, Arborist*innen zur Erstellung ungünstiger Gutachten zu bringen, um das Fällen von Bäumen zu legalisieren?

In einem ordnungsgemäßen Verfahren sollte dies ein*e Sachverständige*r bewerten, und es müssen wirklich alle Möglichkeiten zur Erhaltung des Baumes in Betracht gezogen und ausprobiert werden. Ich finde es unprofessionell und verwerflich, ohne nachvollziehbare Gründe die Entscheidung zum Fällen eines Baumes zu treffen. Ich denke, dass jemand, die oder der sich mit Arboristik im eigentlichen Sinne des Wortes beschäftigt, ein derartig beeinflusstes Gutachten einfach nicht erstellen kann.

Was halten Expert*innen von der unkontrollierten Anpflanzung durch Lai*innen? Würde es den Städten helfen, wenn ihre Bewohner*innen selbst und in großem Umfang Bäume pflanzen würden, wie der Held in der Kurzgeschichte von Jean Giono „Der Mann, der Bäume pflanzte“?

Diese Idee ist derzeit sehr beliebt. Es ist eine schöne Idee, und natürlich sollten wir begeistert zustimmen und sie unterstützen... Wir unterstützen sie auch, aber sehr vorsichtig, mit professioneller Anleitung für solche Aktivitäten. Das Pflanzen von Bäumen und die Verknüpfung mit den Gemeinschaften wird jetzt bei der Vermarktung verschiedener Neubaugebiete eingesetzt, da die Menschen wirklich sehr auf dieses Thema abfahren.

Die Idee, Bäume zu pflanzen, ist auf den ersten Blick sehr einfach und scheinbar braucht man dazu nur einige elementare Kenntnisse. Früher war dies auch der Fall, als jeder Bauer auf seinem eigenen Hof Bäume pflanzte, er beschäftigte sich nicht mit der Umgebung, weil er wusste, wem die umliegenden Felder und Pflanzungen gehörten. Er kümmerte sich um seine Bäume und brachte seine Ernte ein. Das Anpflanzen von Bäumen in Städten, Wohnsiedlungen und sogar auf dem Land ist heutzutage jedoch eine viel komplexere und wirklich anspruchsvolle Angelegenheit. Sie erfordert Fachwissen, Vorbereitung und auch professionelle Kontrolle.

Warum?

Der Hauptgrund ist die Perspektive und die Nachhaltigkeit der Pflanzungen. Heute einen Baum mit einer Perspektive von 30 oder 50 Jahren zu pflanzen, erfordert viel Wissen. Bäume sollen 50, 60 oder 100 Jahre lang wachsen. Und das wäre bei langlebigen Linden oder Eichen noch ihre frühe Jugend.

Wir betonen das, wo immer wir können, und die Leute verstehen uns oft nicht, sie lachen und winken ab. Dabei kommt es sehr auf die richtige Vorgehensweisen, das heißt, auf die Auswahl eines hochwertigen Baumes und der richtigen Baumart für den entsprechenden Standort, aber auch auf eine sorgfältige Vorüberlegung zum Standort, all das ist die Grundlage für die langfristige Perspektive der Pflanzung! Außerdem muss der angepflanzte Baum dann auch fachgerecht gepflegt werden, was meist vergessen wird.

Könnte der Ansatz der unkontrollierten Anpflanzungen „uns über den Kopf wachsen“?

Die Folgen derartiger „Hauruck“-Aktionen in der Vergangenheit [in der Tschechoslowakei hieß das zum Beispiel Aktion Z, in anderen sozialistischen Ländern auch Subbotnik] wachsen uns gerade jetzt über den Kopf. Wir sind derzeit dabei, die verschiedenen Auswirkungen dieser Pflanzungen zu bewältigen und in den Griff zu bekommen.

Wie kam es dazu?

Die Bepflanzung erfolgte in der Weise, dass eine Brigade zusammengetrommelt wurde, dann wurden kleine Baumsetzlinge für die Siedlung bereitgestellt und die Leute pflanzten alles Mögliche einfach irgendwohin. Vielleicht mit ein wenig Anleitung oder in Ausnahmefällen nach irgendeinem Plan. Das Ergebnis ist eine dichte, konzeptlose und oft dysfunktionale Bepflanzung.

Wir haben es mit den falschen Bäumen an den falschen Stellen zu tun, die jahrelang dann auch noch unsachgemäß gepflegt wurden. Oft müssen wir dann leider ausgewachsene Bäume fällen.“

Oft stehen große Bäume direkt vor einem Fenster oder in geringem Abstand zu Häusern, so dass sie im Moment keinen Platz zum Wachsen haben und an Fassaden, Fenster und Dächer stoßen. Bäume wurden auch unter Hochspannungsleitungen oder auf unterirdischen Versorgungsleitungen gepflanzt, von denen die Leute nichts wussten.

Was kann man in solchen Fällen tun?

Die Beseitigung dieser Fehler durch baumpflegerische Maßnahmen ist heute in Städten an der Tagesordnung. Wir haben es mit den falschen Bäumen an den falschen Stellen zu tun, die jahrelang dann auch noch unsachgemäß gepflegt wurden. Oft müssen wir dann leider ausgewachsene Bäume fällen, die normalerweise gerade erst anfangen würde, ihre „volle Wirkung“ zu entfalten, stattdessen aber überaltert, völlig fehl am Platz oder stark beschädigt sind. Viele ähnliche Pflanzaktionen werden auch heute noch durchgeführt.
 

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Wohlstand der Anwohner*innen und dem Bestand an alten Bäumen in deren Wohngebieten?

Bäume, Grünflächen und die Umgebungsgestaltung waren lange Zeit für die Kommunalverwaltungen in der Slowakei nur am Rande von Interesse. Hauptgrund hierfür waren die Finanzen. Die Bäume wuchsen so, wie sie vor vielen Jahren gepflanzt worden waren, die Randgebiete von Wohnsiedlungen und Baulücken aus der Vergangenheit wurden zu Kulturbrachen. Die Städte kümmerten sich um die Grundbedürfnisse ihres eigenen Funktionierens, die Begrünung stand dabei an letzter Stelle. Das sieht man auch heute noch in Städten und Gemeinden mit begrenzten Haushaltsmitteln. Verständlicherweise investieren sie nicht in die Entwicklung von Grünflächen.

Das Niveau und die Qualität des öffentlichen Raums hängen mit den Bewohner*innen zusammen. In attraktive und hochwertige Neubauten, die natürlich auch teurer sind, ziehen Menschen aus anderen sozialen Verhältnissen als in Wohnsiedlungen mit Sozialwohnungen.

Gibt es Fragen zu Bäumen, die die Städte nicht bedenken, das aber tun sollten? Welche arboristischen Fragen übersehen die Kommunen?

Das größte und immer noch häufigste Problem der Kommunen ist, dass sie nicht definieren können, was sie eigentlich mit den Bäumen machen müssen. Hier ist es notwendig, das Fachpersonal in den Behörden zumindest grundlegend aus- und weiterzubilden. Die Gemeinden wissen oft nicht, wie sie die richtigen Expert*innen auswählen sollen, die sich mit Bäumen auskennen und sie bei ihrer Arbeit nicht beschädigen.

Arborist*in ist also nicht gleich Arborist*in?

Sich als Arborist*in zu bezeichnen, ist in dieser Branche attraktiv und beliebt geworden, aber da die Arboristik kein anerkanntes Gewerbe ist, ist es schwierig, unprofessionelle und schlechte Arbeit zu regulieren.

Leider kann sich auch jemand Arborist*in nennen, der oder die nicht weiß, wie Bäume funktionieren, oder Bäume auch überhaupt nicht auseinanderhalten und nicht einschätzen kann, was an einem Baum getan werden muss, welche Pflegemaßnahmen vorzuschlagen und vor allem, wie sie richtig auszuführen sind. Sie wissen nicht, wie Bäume auf welche Schnitte reagieren, in Abhängigkeit von anderen vorhandenen Defekten oder Schäden und vielen anderen Zusammenhängen. Das Wissen erfahrener Arborist*innen ist komplex und umfangreich.

Wenn ein*e Arborist*in einen Baum entfernen muss, gibt es einen guten Grund dafür.“

Viele Quasi-Baumpfleger*innen, die von den Kommunen nur nach dem niedrigsten Angebot ausgewählt werden, verfügen oft nicht über dieses Wissen. Das rächt sich oft, denn das Ergebnis der billigen Arbeit sind häufig zerstörte, langfristig geschädigte Bäume.

Können sich Bäume nicht selbst von unprofessionellen Eingriffen erholen, einfach aus ihnen herauswachsen?

Oft können sie das tatsächlich nicht. Jeder unprofessionelle und unsachgemäße Eingriff schädigt den Baum, sehr oft irreversibel. Viele unüberlegte Schnittmaßnahmen führen zu dauerhaften Schäden am Baum und sind oft der Anfang von dessen Ende.

Welche Themen in der Arboristik sind umstritten?

Meist ist das das Fällen von Bäumen, auch wenn dies aus der Sicht eines Arboristen oder einer Arboristin eindeutig gerechtfertigt ist und durch ein Gutachten gestützt wird, aber die Anwohner*innen sind oft stur und wollen es sich nicht erklären lassen. Wir haben volles Verständnis für ihre Beziehung zu einem bestimmten Ort und einem konkreten Baum, aber wenn ein*e Arborist*in einen Baum entfernen muss, gibt es einen guten Grund dafür.

Irren sich Stadtbewohner*innen in Bezug auf Bäume auch noch bei anderen Themen?

Ich treffe häufig auf Menschen mit sehr gegensätzlichen Auffassungen von Bäumen. Einerseits sehen sie einen Baum als Hindernis für eine geplanten Bebauung und stellen sich vor, dass dieses Hindernis einfach beseitigt werden kann. Sie sagen dann: „Schneidet mal hier die Hälfte des Baumes weg und macht das dann so, dass es dem Baum damit gut geht“, was natürlich nicht sein darf und sich auch nicht machen lässt. Oder sie arbeiten achtlos um einen Baum herum, beschädigen ihn und wollen dann, dass wir das „reparieren“.

Andererseits sagen dieselben Leute dann oft, wie sehr sie Bäume mögen und wie gern sie sie selbstverständlich dort haben wollen.

Würde es den Städten helfen, wenn die Menschen mehr Verständnis für Bäume hätten?

Gewiss, Aufklärung ist nötig. Manchmal haben wir auch extreme Fälle, wenn Leute argumentieren, dass eine 120 Jahre alte Linde gefällt werden muss, weil der Besitzer einer Garage, die seit 30 Jahren dort steht, mit seinem Auto nicht hineinfahren kann, denn der Baum steht im Weg. Aber diese Linde steht schon viel, viel länger dort als diese Garage, die vielleicht an einem Wochenende woandershin gebaut werden könnte.

Es wäre hilfreich, wenn Anwohner*innen den Wert von Bäumen tatsächlich verstehen würden. Wenn sie verstehen würden, dass es nicht der Baum ist, der dem Gebäude weichen muss. Denn eine 120 Jahre alte Linde baut man nicht an einem Wochenende und kann sie auch nicht so leicht  umsetzen.
Ohne Bäume könnten wir nicht leben, sie sind für uns unersetzbar. Die Bäume hingegen kommen auch ohne uns aus, sie brauchen uns nicht zum Überleben.

Das könnte auch von Interesse sein

Failed to retrieve recommended articles. Please try again.

Empfehlungen der Redaktion

Failed to retrieve articles. Please try again.

Meistgelesen

Failed to retrieve articles. Please try again.