Martin Skrodzki
Martin Skrodzki studierte an der TU Dortmund, der Texas A&M Int. University und der Freien Universität Berlin. 2019 erlangte er den Doktortitel an der Freien Universität Berlin und betrieb anschließend postdoktorale Forschung an der Brown University (USA), dem Forschungsinstitut RIKEN (Japan) und der TU Delft (Niederlande). Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Geometrieverarbeitung und geometrische Visualisierung sowie die Interaktion von Kunst und Wissenschaft.
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Mein derzeitiges Lieblings-KI-Kulturprojekt ist… die Ausstellung Understanding AI im Ars Electronica Center in Linz, die wertvolle Beiträge dazu leistet, der breiten Öffentlichkeit nicht nur den Nutzen der KI näherzubringen, sondern auch ihre problematischen Aspekte sowie offene Fragen in der Forschung beleuchtet.
Bis 2030 hätte ich gerne eine KI-App, die… noch mehr Künstler, die keine Experten sind und keine technischen Neigungen haben, in die Lage versetzt, KI-Technologien in ihrer Arbeit zu nutzen und nicht nur das Potenzial, sondern auch die Defizite gegenwärtiger Applikationen und Entwicklungen sichtbar zu machen.
Mein schlimmster KI-Albtraum ist… die laufende und weitgehend unbeschränkte Einführung autonom entscheidender Maschinen im militärischen Sektor.
Die Zukunft von KI braucht… eine umfassende Diskussion unter Einbeziehung aller gesellschaftlichen Gruppen, darunter z.B. Ethikforscher, Künstler, nicht spezialisierte Endbenutzer und die globale Jugend, die allesamt ein Mitspracherecht bei den kommenden Entwicklungen der KI haben sollten.
Martin Skrodzkis Beitrag: „Sie wird nicht wieder verschwinden“: Martin Skrodzki über den KI-Unterricht für Kinder
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Mein derzeitiges Lieblings-KI-Kulturprojekt ist… die Ausstellung Understanding AI im Ars Electronica Center in Linz, die wertvolle Beiträge dazu leistet, der breiten Öffentlichkeit nicht nur den Nutzen der KI näherzubringen, sondern auch ihre problematischen Aspekte sowie offene Fragen in der Forschung beleuchtet.
Bis 2030 hätte ich gerne eine KI-App, die… noch mehr Künstler, die keine Experten sind und keine technischen Neigungen haben, in die Lage versetzt, KI-Technologien in ihrer Arbeit zu nutzen und nicht nur das Potenzial, sondern auch die Defizite gegenwärtiger Applikationen und Entwicklungen sichtbar zu machen.
Mein schlimmster KI-Albtraum ist… die laufende und weitgehend unbeschränkte Einführung autonom entscheidender Maschinen im militärischen Sektor.
Die Zukunft von KI braucht… eine umfassende Diskussion unter Einbeziehung aller gesellschaftlichen Gruppen, darunter z.B. Ethikforscher, Künstler, nicht spezialisierte Endbenutzer und die globale Jugend, die allesamt ein Mitspracherecht bei den kommenden Entwicklungen der KI haben sollten.
Martin Skrodzkis Beitrag: „Sie wird nicht wieder verschwinden“: Martin Skrodzki über den KI-Unterricht für Kinder