Goethe-Institut Bangalore
Trust me, it's a forward!
Wie kann die undurchsichtige Welt der Messenger-Dienste greifbar gemacht werden? In Bangalore hat die Theaterregisseurin Karen D’Mello ein Spiel zu der Frage entwickelt, welche Bedeutung das Verhalten des Einzelnen für die Verbreitung von (Falsch-)Nachrichten hat und wovon unser Vertrauen in eine Nachricht abhängt.
Besucher*innen von Trust me, it’s a forward! sind Teil eines Experiments. Digitale Prozesse wie das Weiterleiten von WhatsApp-Nachrichten werden im Spiel körperlich erlebbar. So entsteht Raum, das eigene Verhalten sowie daraus entstehende Dynamiken auf Messenger-Diensten zu reflektieren. Publikum und Darsteller*innen erkunden gemeinsam, wie sich das Verhältnis von Vertrauen und Sicherheit durch Interaktionen verändert: Wie werden Informationen zwischen Nutzer*innen geteilt? Wann erscheint eine Nachricht vertrauenswürdig, wann nicht? Welchen Einfluss haben (ir)rationale Entscheidungen auf die Bildung isolierter Gruppen, wie zum Beispiel Anhänger*innen von Verschwörungstheorien?
Die Premiere fand Anfang Mai in Bangalore statt.
Mehr Informationen:
Besucher*innen von Trust me, it’s a forward! sind Teil eines Experiments. Digitale Prozesse wie das Weiterleiten von WhatsApp-Nachrichten werden im Spiel körperlich erlebbar. So entsteht Raum, das eigene Verhalten sowie daraus entstehende Dynamiken auf Messenger-Diensten zu reflektieren. Publikum und Darsteller*innen erkunden gemeinsam, wie sich das Verhältnis von Vertrauen und Sicherheit durch Interaktionen verändert: Wie werden Informationen zwischen Nutzer*innen geteilt? Wann erscheint eine Nachricht vertrauenswürdig, wann nicht? Welchen Einfluss haben (ir)rationale Entscheidungen auf die Bildung isolierter Gruppen, wie zum Beispiel Anhänger*innen von Verschwörungstheorien?
Die Premiere fand Anfang Mai in Bangalore statt.
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