Ale de la Puente
Ale de la Puente ist eine vielseitige Künstlerin, deren Erkundungen Disziplinen wie Design, Bootsbau, Navigation, Astronomie, Physik und Philosophie umfassen. Bekannt für ihre poetischen und konzeptuellen Erkundungen von Zeit und Raum in verschiedenen Medien, darunter Installationen, Skulpturen, Zeichnungen, Fotografie, Video und Audio. Sie leitet auch Kunst- und Wissenschaftsexpeditionen, um symbolische Naturphänomene aufzudecken und unsere Interpretation und Beziehung zu ihrer Bedeutung zu untersuchen.
Sie hat Partnerschaften mit angesehenen Institutionen wie dem Astronomy Institute, dem Nuclear Science Institute der UNAM, dem Smith-Ocean-Institute, Roscosmos und dem Kosmica Institute geschmiedet, um innovative Kunstprojekte zu entwickeln. Seit sie 2013 mit der Ehrennennung Collide@CERN ausgezeichnet wurde, hat Ale mit Wissenschaftlern des CERN zusammengearbeitet, was zu zahlreichen bedeutenden Projekten geführt hat. Besonders hervorzuheben sind La Gravedad de los Asuntos (Angelegenheiten der Schwerkraft) und Los pies en el agua y la mirada en las estrellas, esperando el relámpago (Die Füße im Wasser, den Blick zu den Sternen gerichtet, in Erwartung des Blitzes), sowie ihr jüngstes Projekt mit dem Titel 5th of April, of 15,232.
Derzeit hält sie ein Stipendium des Sistema Nacional de Creadores in Mexiko. Ihre Arbeit wurde international in Institutionen wie dem Museo de Arte e Historia de Guanajuato, dem Laboratorio de Arte Alameda, dem Museo de Arte Carrillo Gil, dem Museo de Arte actual Ex-Teresa und dem Museo de Arte Moderno MAM in Mexiko ausgestellt. Darüber hinaus wurden ihre Ausstellungen im Polytechnischen Museum in Moskau, im KSEVT in Slowenien, im Rubin Center in den Vereinigten Staaten, im Centro Cultural Montehermoso in Vitoria-Gasteiz, im Museo Reina Sofía in Madrid, im Bass Museum of Art in Miami, Florida, im Tokyo Wonder Site in Tokio, Japan, im MALBA in Buenos Aires, Argentinien, und im Museo de Arte del Banco de la República in Bogota, Kolumbien, präsentiert. Sie wird ihr Projekt Clouded Quantum in Johannesburg, Südafrika entwickeln.
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