Michaela Ott
Philosophin
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Hamburg (Deutschland)
Michaela Ott ist Professorin für Ästhetische Theorien an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Außerdem ist sie Mitglied des DFG-Exzellenzclusters „Africa multiple“ an der Universität Bayreuth sowie im Präsidium der nGbk Berlin.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind poststrukturalistische Philosophie, Ästhetik des Films, Theorien des Raums, der Affizierung und Dividuation. Außerdem erforscht sie Fragen des Kunst-Wissens, Biennaleforschung, (post)koloniale und interkulturelle Fragestellungen sowie afrikanische und arabische Kunst.
Zu Michaela Otts Veröffentlichungen gehören unter anderen Deleuze – Zur Einführung (2005); Affizierung. Zu einer ästhetisch-epistemischen Figur (2010); Timing of Affect, Epistemologies of Affection herausgegeben mit Marie-Luise Angerer und Bernd Bösel (2014) und Dividuationen. Theorien der Teilhabe (2015) sowie die Publikationen dividuations, theories of participation (2018) und Welches Außen des Denkens? Französische Theorien in postkolonialer Kritik (2019).
Ihre Forschungsschwerpunkte sind poststrukturalistische Philosophie, Ästhetik des Films, Theorien des Raums, der Affizierung und Dividuation. Außerdem erforscht sie Fragen des Kunst-Wissens, Biennaleforschung, (post)koloniale und interkulturelle Fragestellungen sowie afrikanische und arabische Kunst.
Zu Michaela Otts Veröffentlichungen gehören unter anderen Deleuze – Zur Einführung (2005); Affizierung. Zu einer ästhetisch-epistemischen Figur (2010); Timing of Affect, Epistemologies of Affection herausgegeben mit Marie-Luise Angerer und Bernd Bösel (2014) und Dividuationen. Theorien der Teilhabe (2015) sowie die Publikationen dividuations, theories of participation (2018) und Welches Außen des Denkens? Französische Theorien in postkolonialer Kritik (2019).