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Logo Unzivilgesellschaft© Sandra Kastl

Partner*innen

ASA-FF

Der ASA-FF fördert seit über 40 Jahren entwicklungspolitische Bildung, internationale Verständigung und neue Konzepte mit den Methoden des Globalen Lernens. Seit acht Jahren verfolgt er diese Ziele mit den Mitteln der Kunst und Kultur. Ziel ist, mit gesellschaftlichen Impulsen Kunst und Kultur zu fördern und dabei die politischen Perspektiven mitzudenken. Der Verein ist seit 2015 in Chemnitz aktiv und der Sitz ist in Chemnitz. Das Zielpublikum ist global.  Die Projekte des Vereins wurden zwischen 2012-2020 neunfach ausgezeichnet, zuletzt 2019 mit dem Kultur.LEBT.Demokratie – Sächsischer Preis für Kulturelle Bildung 2019, 2014 mit einem Preis der Bundeszentrale für politische Bildung und 2016 mit dem Chemnitzer Friedenspreis. 

Beursschouwburg

Beursschouwburg ist ein multidisziplinäres Kunstzentrum, das im Herzen von Brüssel liegt. Es ist ein Ort, in dem Aufführungen, Vorführungen, Konzerte, Ausstellungen, Debatten, Vorträge, Partys stattfinden. Zudem beherbergt es das Beurscafé. Beursschouwburg bietet eine Plattform für innovative Künstler*innen und ist der Ort, um die berühmten Namen von morgen zu entdecken. 

Black Box Teater

Black Box Teater wurde 1985 gegründet. Es ist eines der Programmtheater in Norwegen
und produziert und präsentiert internationale und norwegische zeitgenössische
darstellende Kunst.

Mit einer mehr als 35-jährigen Geschichte hat sich der Black Box Teater zu dem entwickelt,
was er heute ist: ein Theater mit einer starken künstlerischen Identität, das sich
zeitgenössischen und experimentellen Formen der darstellenden Kunst widmet,
norwegische und internationale Ensembles präsentiert, aufstrebende wie etablierte
Künstler*innen. Mit der Inszenierung Ways of seeing über rechtsextreme Netzwerke in
Norwegen provozierte das Theater 2018 eine nationale Kontroverse.
 

C-Rex

Das Center for Research on Extremism, C-REX, ist ein interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung von Rechtsextremismus, Hasskriminalität und politischer Gewalt. Es beruht auf einer Kooperation von fünf der führenden norwegischen Institutionen auf dem Gebiet der Extremismusforschung. C-Rex ist der diskursive Partner des Projekts in Norwegen. 

Die drei Hauptziele von C-REX sind: 

  •   Die Entwicklung neuester empirischer und theoretischer Erkenntnisse über Rechtsextremismus, Gewalt und Hasskriminalität in Norwegen, Europa und darüber hinaus 
  •  Als internationaler Knotenpunkt für multidisziplinäre Forschung zum Thema Rechtsextremismus zu dienen 
  • Die Verbreitung von forschungsbasiertem Wissen an Akteure, politische Entscheidungsträger, die Öffentlichkeit, zivilgesellschaftliche Organisationen, Schulen und Medien 

Fondazione Feltrinelli

Die Fondazione Feltrinelli hat sich für Italien als kultureller Hub und Plattform für Debatten entwickelt: Ein Diskussionsort für öffentliche und private Institutionen, Universitäten und Wissenschaftszentren, für Unternehmen und Vereine, ein internationales Netzwerk für kritisches Denken. Die Aktivitäten der Stiftung verbinden auf eine sehr eigene, aber auch experimentelle Art, Recherche-, Veröffentlichungs- und Bildungstätigkeiten, mit einem Cross-Medialen Ansatz und innovativen Formate: Ausstellungen, Konferenzen, Theater und Performance, Filmvorführungen und Konzerten zu den Schwerpunktthemen: Zivilgesellschaft, Politik und Demokratie, Gegenwartsgeschichte, nachhaltiges Leben, Kulturvermittlung, internationales Networking. 

Mérték

Die Mérték Werkstatt für Medienanalyse ist eine zivile und berufliche Organisation, die die Meinungs- und Pressefreiheit engagiert unterstützt. Sie erstellt rechtliche, ökonomische und soziologische Analysen, beobachtet die Tätigkeit der Mediebehörde, fertigt Folgenabschätzungen an, mit deren Hilfe die Wirkung der medienpolitischen Entscheidungen auf den Markt, auf die Inhaltangebote, beziehungsweise auf das Verhalten der Journalisten ermessen werden kann. Sie präsentiert regelmäßig ihre Ergebnisse auf beruflichen und zivilen Foren der heimischen und internationalen Öffentlichkeit, um die Pressefreiheit und eine Debattenkultur zu fördern, die den demokratischen Prinzipien entspricht.

Offener Prozess

Das Projekt „Offener Prozess“ entwickelt inklusive kulturelle und künstlerische Vermittlungsformate zur NSU-Aufarbeitung in Sachsen. Das Ziel ist, das komplexe Thema für ein breites Publikum verständlich und emotional ansprechend aufzubereiten. Mit Bildungsfahrten, Forschungsprojekten, der Entwicklung von Lehrmaterialien, Stadtrundgängen und insbesondere mit der Ausstellung "Offener Prozess" versteht sich das Projekt als Beitrag zu einem lebendigen Erinnern an die Opfer des NSU.  

Romano Teatro Kulturverein

Der Verein wurde im September 2005 unter der Schirmherrschaft des Kalyi Jag Vereins gegründet. Seit 2007 repräsentiert er alle Farben und Segmente unserer Kultur in Form eines unabhängigen Vereins. Sowohl Roma als auch Nicht-Roma-Jugendliche sind in der Organisation Mitglieder. Das Ziel ist es, mithilfe der Kultur Brücken zwischen Kulturen und Subkulturen zu schlagen. Das Romano Teatro formuliert seine eigene Bühnenarbeit auf einer einzigartigen Weise, da es nicht nur Vermittler, sondern auch Schöpfer ist. Seit 2015 beschäftigen sie sich mit der Ausbildung und Betreuung von Roma Kindern in kleinen Ortschaften der Region. 

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