Werke aus dem Halaqat audiovisuellen Residenzprogramm 2022
Im Jahr 2021 wurden sechs Filmemacher*innen aus der arabischen Diaspora in Belgien ausgewählt, um am audiovisuellen Residenzprogramm Halaqat teilzunehmen, das in Zusammenarbeit mit Atelier Graphoui, Cinemaximiliaan and SoundImageCulture - SIC organisiert wurde: Asaad Al-Hilali, Zohra Benhammou & Romy Nsabimana, Louay Dabous, Patrick Tass, Rebecca Tawk.
Im Laufe des Jahres 2022 arbeiteten die Filmemacher*innen an ihren Projekten, lernten sich gegenseitig kennen und wurden von Fachleuten aus der Branche unterstützt.
Das Programm des Abends umfasst eine Vorführung ihrer fünf Werke und Sophie Soukias' Dokumentarfilm 3 Tales of Halaqat:
Einen Umweg machen: Als das Goethe-Institut und Bozar Sophie Soukias bitten, über das Halaqat-Programm zu berichten, bringt die Filmregisseurin drei Geschichten über Kunst und ihre ungeahnten Kräfte mit. In enger Zusammenarbeit mit den anwesenden Künstler*innen komponiert sie - vor Ort oder aus der Ferne - Kurzgeschichten an den Grenzen zwischen der arabischen und der europäischen Welt, zwischen Realität und (Science-)Fiktion, zwischen Tag und Nacht.
Programm:
17h > 19h:
Rebecca Tawk:
Al Saydeh (15')
Louay Dabous:
Salt in water (25')
Asaad Al-Hilali:
Zero (35')
Q&A
19h > 19h45: Pause
19h45 > 22h30:
Zohra Benhammou & Romy Mana:
Dagen (Jours / Days) (22')
Patrick Tass:
Mea Culpa (72')
Q&A
Sophie Soukias:
3Tales of Halaqat (23')
Q&A
Weitere Informationen über die Künstler*innen in Residenz und ihre Projekte:
MEET THE ARTISTS: HALAQAT AUDIOVISUELLE RESIDENZ
Das Europäische Projekt Halaqat wird vom Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit dem Bozar – Zentrum für schöne Künste in Brüssel durchgeführt. Halaqat wird von der Europäischen Kommission (unter der Bezeichnung EU-LAS CULTURE), vom Goethe-Institut und vom Bozar kofinanziert.
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