Film | Q&A Halaqat Residency Screenings (Teil 1 und 2)

"3 Tales of Halaqat" by Sophie Soukias Sophie Soukias / Marah Haj

Sa, 21.01.2023

17:00 Uhr – 22:30 Uhr

BOZAR

Werke aus dem Halaqat audiovisuellen Residenzprogramm 2022

Im Jahr 2021 wurden sechs Filmemacher*innen aus der arabischen Diaspora in Belgien ausgewählt, um am audiovisuellen Residenzprogramm Halaqat teilzunehmen, das in Zusammenarbeit mit Atelier Graphoui, Cinemaximiliaan and SoundImageCulture - SIC organisiert wurde: Asaad Al-Hilali, Zohra Benhammou & Romy Nsabimana, Louay Dabous, Patrick Tass, Rebecca Tawk. 

Im Laufe des Jahres 2022 arbeiteten die Filmemacher*innen an ihren Projekten, lernten sich gegenseitig kennen und wurden von Fachleuten aus der Branche unterstützt.

Das Programm des Abends umfasst eine Vorführung ihrer fünf Werke und Sophie Soukias' Dokumentarfilm 3 Tales of Halaqat:
Einen Umweg machen: Als das Goethe-Institut und Bozar Sophie Soukias bitten, über das Halaqat-Programm zu berichten, bringt die Filmregisseurin drei Geschichten über Kunst und ihre ungeahnten Kräfte mit. In enger Zusammenarbeit mit den anwesenden Künstler*innen komponiert sie - vor Ort oder aus der Ferne - Kurzgeschichten an den Grenzen zwischen der arabischen und der europäischen Welt, zwischen Realität und (Science-)Fiktion, zwischen Tag und Nacht.

Programm:
17h > 19h:
Rebecca Tawk: Al Saydeh (15')
Louay Dabous: Salt in water (25')
Asaad Al-Hilali: Zero (35')
Q&A

19h > 19h45: Pause

19h45 > 22h30:
Zohra Benhammou & Romy Mana: Dagen (Jours / Days) (22')
Patrick Tass: Mea Culpa (72')
Q&A

Sophie Soukias: 3Tales of Halaqat (23')
Q&A

Weitere Informationen über die Künstler*innen in Residenz und ihre Projekte: MEET THE ARTISTS: HALAQAT AUDIOVISUELLE RESIDENZ

Das Europäische Projekt Halaqat wird vom Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit dem Bozar – Zentrum für schöne Künste in Brüssel durchgeführt. Halaqat wird von der Europäischen Kommission (unter der Bezeichnung EU-LAS CULTURE), vom Goethe-Institut und vom Bozar kofinanziert.

Zurück