An ecology of interconnections
Afrofuturismus und afrikanische Zeitgeschichte: Das sind die Kernthemen des multidisziplinären Festivals Africa is/in the Future. Die Musikerin Senu von Slic-Unit, einem fünfköpfigen DJ-Kollektiv aus Hamburg und Berlin, ist Headliner der Abschlussparty am 11. November.
Die siebte Ausgabe von
Africa is/in the Future beschäftigt sich mit Beziehungen und Dynamiken in Netzwerken. Wie bildet man eine Gemeinschaft? Wie pflegt man sie, für sich selbst und für andere? Mit welchen Mitteln und wozu? Denn bei der Pflege von Gemeinschaft geht es um Wissen und seinen Austausch, sowie um seine Bewahrung und Weiterentwicklung.
Das Festival vereint Diskussionen, Workshops, Filmvorführungen und Performances. Das Goethe-Institut Brüssel unterstützt das Festival mit musikalischen Beiträgen aus Deutschland.
Das Festival wird von der Kuratorin Marie Umuhoza zusammen mit Eric Cyuzuzo in und mit La Bellone organisiert. In Partnerschaft mit Kaaitheater, Decoratelier, Théâtre National Wallonie-Bruxelles und Cinéma Galeries.
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