Venezolanische Tänzerin, Journalistin und Pädagogin. Ihre Tanzforschung verbindet Theorie und Praxis, indem sie die lebendigen Künste durch Kulturwissenschaften und Kommunikation untersucht. Ihre choreografischen Arbeiten wurden in New York, Venezuela, Argentinien, Peru, Mexiko und Spanien aufgeführt. In ihrer Heimatstadt Caracas gehörte sie seit 2002 zum festen Ensemble des Taller de Danza devon Caracas, der Nationalen Tanzkompanie Venezuelas, und arbeitete mit anderen venezolanischen Choreograph*innenen und Tänzer*innenn zusammen. Seit 2014 lebt sie in Brooklyn, wo sie weiterhin mit lokalen Künstler*innenn zusammenarbeitet. Seitdem tanzt sie für das MoMA in Ausstellungen und für Künstler wie: Lygia Clark, James Lee Byars, David Lamelas, Yoko Ono, Haegue Yang und Simone Forti, als Teil der Ausstellung „Judson Dance Theatre: The Work Is Never Done". Als Tanzpädagogin und Wissenschaftlerin hat Vanessa Vorträge gehalten und Workshops geleitet, die das Klassenzimmer mit dem Probensaal verbinden.