Stelios Kallinikou präsentiert Bildsequenzen, die in verschlungene Dialoge münden, wobei er verschiedene Themen wie Politik, Kolonialismus, Umwelt, Technologie, Spiritualität und die Macht der Bilder untersucht. Mit Hilfe von Fotografie, Video und Sound konstruiert er in einem introspektiven Tempo Welten, die als spekulative Szenarien fungieren. In diesen erforscht er die Überschneidungen zwischen territorialen und ideologischen Begriffen in Bezug auf Land und Körper – wie Raum/Ort und Zeit/Geschichte.
Seine Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert: SPEL, State Gallery of Contemporary Art, Nikosia, Zypern (2023); Kunsthalle Baden-Baden, Deutschland (2022); 6. Ural Industrial Biennial of Contemporary Art, Jekaterinburg, Russland (2021); Goethe-Institut Zypern, Nikosia, Zypern (2021); Grey Noise, Dubai, VAE (2021); Saigon, Athen, Griechenland (2021); Phenomenon, Αnafi, Griechenland (2019); MOMus - Thessaloniki Museum of Photography (2019); NiMAC, Nikosia, Zypern (2018); Foam Museum, Amsterdam, Niederlande (2018); Benaki Museum, Athen, Griechenland (2017); Point Centre of Contemporary Art, Nikosia, Zypern (2017); Equilibrists, organisiert durch das New Museum, New York und die DESTE Foundation, Athen, Griechenland (2016). Kallinikou war Stipendiat im Künstlerhaus Bethanien, Berlin, Deutschland (2018-2019). Er wurde von der Zeitschrift Foam ausgezeichnet und nahm an der jährlichen Foam Talent Ausstellung teil (2019). Er ist Mitbegründer des Thkio Ppalies Project Space mit Sitz in Nikosia, Zypern.
