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Curator in Residence

In Zusammenarbeit mit dem Atelierzentrum FABRIKKEN for Kunst og Design und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München lädt das Goethe-Institut Dänemark erstmals eine Kuratorin aus Deutschland zu einem Residenzaufenthalt in Kopenhagen ein.

Auf dem Foto ist das Gebäude von FABRIKKEN for Kunst og Design von außen zu sehen, auf einem Neonschild steht "FABRIKKEN for Kunst og Design", die Schrift spiegelt sich in einem der Fenster.FABRIKKEN for Kunst og Design

Anna Pascó Boltà

Porträtfoto der Kuratorin Anna Pascó Boltà. Vom 15. Mai bis zum 15. Juni 2024 wird sie ein Büro in FABRIKKEN beziehen und die Möglichkeit haben, die Kunstszene in Kopenhagen kennenzulernen und Ideen für neue Projekte zu entwickeln. © Sima Dehgani Vom 15. Mai bis zum 15. Juni 2024 wird Anna Pascó Boltà ein Büro in FABRIKKEN beziehen und die Möglichkeit haben, Kontakte zu zeitgenössischen Kopenhagener Künstler*innen aufzubauen, die hiesige Kunstszene kennenzulernen und Ideen für neue Projekte zu entwickeln. Anna Pascó Boltà ist Kuratorin und bildende Künstlerin und lebt in München. Sie studierte an der Universität der Schönen Künste in Barcelona, der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris und der Akademie der Bildenden Künste München. Derzeit absolviert sie einen Online-Masterstudiengang für Kulturmanagement an der Universitat Oberta de Catalunya in Barcelona.

Ihre kuratorischen Erfahrungen umfassen die Tätigkeit als Mitglied des kuratorischen Teams der Münchner Kunsthalle Lothringer 13 und die Konzeption und Umsetzung verschiedener Ausstellungen zur internationalen Gegenwartskunst wie z.B. ein gemeinsam mit der Kuratorin Yara Sonseca entwickeltes Projekt im Instituto Cervantes in München. Außerdem ist sie künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bildende Kunst der Technischen Universität München. Darüber hinaus leitet sie regelmäßig Workshops und hält Vorträge in kulturellen und wissenschaftlichen Einrichtungen.

Anna Pascó Boltà interessiert sich für transdisziplinäre Projekte, die Kunst und Wissenschaft verbinden und zum Beispiel die Koexistenz der Menschen mit anderen Arten sowie mit ihrer Umwelt untersuchen. Ein Schwerpunkt ihrer kuratorischen Praxis liegt auf der Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen, die sowohl von naturwissenschaftlichen Modellen und Fragestellungen als auch von poetischen Narrativen und Verfahrensweisen geprägt sind. 
 

Schriftzug: Landeshauptstadt München Kulturreferat


 

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