Belletristik | Roman
El amor a la simplicidad
Wilhelm Genazino
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Der Ich-Erzähler dieses autobiografisch gefärbten Romans ist enttäuscht von seinen Eltern, die während der Wirtschaftswunderjahre nicht Teil des allgemeinen Aufschwungs werden. Der Vater tüftelt an einer neuartigen Maschine, die so ähnlich schon erfunden wurde und scheitert am Traum von der eigenen Firma. Die Mutter zieht sich immer mehr zurück und wird depressiv. Der Ich-Erzähler entwickelt Achtung gegenüber der von ihm zunächst geschmähten Einfalt.