Internationales Dokumentarfilmfestival
DocumentaMadrid
17. Edition des Internationalen Dokumentarfilmfestivals
Nachdem es im März aufgrund der Situation infolge der Covid-19-Pandemie abgesagt wurde, findet das Festival nun vom 9. bis 20. Dezember in einer Mischform statt, die ein Programm in Räumlichkeiten vor Ort wie der Cineteca (Matadero) mit einem Online-Format kombiniert. Bei dieser 17. Veranstaltung, die ausschließlich dem Realitätenkino gewidmet ist, treten die teilnehmenden Spiel- und Kurzfilme in einem internationalen Wettbewerb gegeneinander an. Ein Teil des Programms wird auf der VOD-Plattform FILMIN gezeigt, die es dem Publikum aus ganz Spanien ermöglicht, das breite Veranstaltungsangebot von Zuhause aus zu genießen.
Das 17. Festival beinhaltet drei wesentliche Wettbewerbsrubriken:
- der internationale Wettbewerb, der noch nicht in Madrid gezeigte Filme internationaler oder spanischer Produktion oder Koproduktion umfasst,
- der nationale Wettbewerb mit Filmen spanischer Produktion oder Koproduktion sowie Werke spanischer Regisseur*innen
- die internationale Rubrik Fugas. Letztere steht Werken offen, die die Grenzen audiovisueller Ausdrucksformen ausloten und zeigt Filme internationaler oder spanischer Produktion und Koproduktion
- Freitag, 11. Dezember, 17.30 Uhr: Jesús Pulpón - "Die Beschreibung der Bilder"
- Freitag, 11. Dezember, 18.15 Uhr: Heinz Emigholz - "Die letzte Stadt"
Details
Cineteca Madrid
Plaza de Legazpi, 8
28045 Madrid
Sprache: Spanisch
Preis: 3 €
+ 34 913 913 952 eloisa.suarez@goethe.de
Das Festival wird stattfinden in: Cineteca Madrid, Matadero Madrid, Filmoteca Española und dem Museum Reina Sofía.