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19:00–21:30 Uhr
Operation Hannibal - Fluchtbewegungen aus Ostpreußen zum Ende des 2. Weltkrieges
Musikalische Lesung|Mit Jonathan Hanke, Regine Kemmerich-Lortzing und Jaime Queralt-Lortzing Beckmann
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Centre Cívic Urgell, Barcelona
- Sprache Spanisch
- Preis Eintritt frei
- Teil der Reihe: "Denken heißt Segel setzen" - Migration und Flucht
Jonathan Hanke ist Pianist, Komponist und innovativer Gestalter an der Schnittstelle von Klassik, Jazz und zeitgenössischer Musik. Nach seinem Abschluss an der HMDK Stuttgart im Fach Klavier studiert er seit 2024 Komposition bei Gregor Hübner an der HMTM in München. Als Liedbegleiter und Mitglied der Hanke Brothers, mit denen er 2024 den OPUS KLASSIK gewann, tritt er regelmäßig bei großen Festivals auf.
Jaime Queralt-Lortzing Beckmann ist der Autor der Romane „Irgendwann war einmal“ (2019) und „Ich könnte nie nach Königsberg zurück“ (2023). Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und einem MBA-Abschluss hat er Unternehmen wie Adecco Austria geleitet. Derzeit ist er Geschäftsführer von Jungheinrich Digital Solutions. Sie leitete eine Skulpturengalerie und unterrichtete Deutsch für Einwanderer. Seit der Pandemie genießt sie ihren Ruhestand.
Regine Kemmerich-Lortzin wurde am 1. Dezember 1943 in Königsberg geboren und floh 1945 mit ihrer Familie nach Dänemark und Süddeutschland. Sie wuchs in Reutlingen auf, wo sie ihren Abschluss machte und Grundschullehramt in Heidelberg studierte. Sie arbeitete zwanzig Jahre lang in Schulen im Süden Deutschlands, bevor sie einen Master in Kunstgeschichte und Mittelalterstudien in Freiburg erwarb.
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Ort
Carrer del Comte d'Urgell, 145
08036 Barcelona
Spanien
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