Tanz Paseantes [Passanten] | La Venidera

La Venidera _ paseantes II (Madrid 2022) © La Venidera

Do, 07.04.2022

20:00 Uhr

Goethe-Institut Madrid

eine Choreographie, die sich im Goethe-Institut Madrid inspiriert

Im Urteil eines jeden Passanten liegen die Grenzen zwischen dem Gesunden und dem Wahnsinnigen. Was für dich schwarz ist, ist für mich pink. Was für dich die reine Wahrheit ist, ist für mich eine absolute Lüge. Deshalb bewegen wir uns im Relativen. Zwischen deinem und meinem Spielraum. Unter uns.

Unter uns werden wir uns unterhalten: über den Nicht-Wahnsinn, während wir die Treppen des Goethe-Instituts hinaufgehen. Der zeitgenössische spanische Tanz wird die verschiedenen Räume bewohnen und mit dem Raum, dem Licht oder der Musik spielen, drei Körper und ihren Grenzen.

Ensemble

Albert Hernández
Irene Tena
Andrea Antó Hernández


Hier eine Einminütige Rückschau auf die Performance im Goethe-Institut
Goethe-Institut Madrid - VORTEX - La Venidera (2022)

was ist La Venidera?

Eine Flucht in die kreative und schauspielerische Notwendigkeit im Tanz. Ein neuer Weg den spanischen Tanz und den Flamenco frei zu erforschen. Immer in Anbetracht seiner Traditionen, die es zu erhalten gilt. 
La Venidera hat zahlreiche Preise für deren Choreographien erhalten. 

wer sind La Venidera?

Albert Hernández Lledó

Albert Hernández Lledó, La Venidera (Madrid, 2022) © La Venidera Barcelona, 1997. -Abschluß am 'Conservatorio Profesional de Danza de Barcelona – Institut del Teatre – in der Spezialität Tanz. 2016 bis 2019 war Albert Mitglied im Ensemble des BNE (Ballet Nacional España) unter der Führung des renommierten Antonio Najarro. Heute tanzt er ebenfalls im BNE unter Rubén Olmo. – 2014, drei Monate lang Mitglied des Ensembles Peridance Contemporary Dance Company in New York und ist im Festival del Teatre Grec in Barcelona mit “Romance de Curro el Palmo”, neben Tanzgrössen wie Antonio Canales und Kiki Morente. – 2015 gewinnt er den Wettbewerb 'XX Convocatoria Nacional de Danza Ciudad de Castellón", ausgezeichnet als beste Interpätation mit seiner eigenen Choreographie “Toroero”. – 2016 landet er mit seiner Arbeit auf dem zweiten Plaz beim Choreographie-Wettbewerb für spanischen Tanz und Flamenco in Madrid. - Es folgen zahlreiche Auftritte und erfolgreiche Teilnahmen an Wettbewerben.
 

Irene Tena Mora

Irene Tena Mora, La Venidera (Madrid, 2022) © La Venidera Barcelona, 1998. – Abschluß am 'Conservatorio Profesional de Danza de Barcelona – Institut del Teatre – in der Spezialität Spanischer Tanz (Danza Española). - 2016 bis 2019 war auch Irene Mitglied im Ensemble des BNE (Ballet Nacional España) unter der Führung des renommierten Antonio Najarro. Sie blieb auch unter der neuen Leitung von Rubén Olmo beim spanischen Nationalballet, wo sie bis heute noch tanzt. - Dazwischen nimmt sie an Wettbewerben teil und schafft es bis ins Finale beim "XX Convocatoria Nacional de Danza" in Castellón, hier bekommt sie ein Jahres-Stipendium zur Professionalisierung im Real Conservatorio Profesional de Danza Mariemma. – 2018 nimmt sie an der Gala für neue Talente teil, die von Roger Salas, DER Tanzkritiker in Spanien. – 2019 geht es dann nach Rom zur "2. gala Nuovi Talenti del ballet flamenco im Rahmen des Festival di danza spagnola e flamenco im Auditorium Parco della Música de Roma. 2019 feiert sie mit ihrer ersten eigenen Choreographie in Madrid Premiere, HILO ROTO. Sie selbst für Regie und tanzt. Sie wird außerdem als herausragende Tänzerin ausgezeichnet beim" XXVIII Certamen de Coreografía de Danza Española y Flamenco de Madrid", mit  “LOCA” (Extrakt aus Hilo Roto) von Albert Hernández
 

andrea antó

Andrea Antó © Abschluß in Danza Española 2015/2016 im Conservatorio Profesional de Danza in Barcelona: Institut del Teatre und Schülerin des Centro Andaluz de Danza (Sevilla), ene zeitlang war sie Teil des Ballet Flamenco de Andalucía. Im Projekt “La liturgia de las horas” de Juan Carlos Lérida war sie Teil des Ensembles für das Stück “Doce” und mit der Choreographie “Loca” von Albert Hernández gewann sie den ersten Preis beim Premio de Coreografía des 28. Madrider Wettbewerbs für spanischen Tanz und Flamenco. 2018 gewinnt sie den Flamenco-Preis der Stadt Castellón. Andrea Antó ist Teil von EP cantera (Estévez Paños cantera). Aktuell ist sie mitten in einer neuen Kreation mit  Andrés Marín: Éxtasis Ravel (andalusische Show).

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