Samstag, 19.10.2024 - 20:00 Uhr
Sonntag, 20.10.2024 - 19:00 Uhr

THIRD SKIN

Performance | Im Rahmen der 9. Deutsch-Spanischen Kulturbegegnung präsentiert die spanisch-deutsche Künstlerin Ana Lessing Menjibar ihr neuestes Werk

  • Réplika Teatro - Centro Internacional de Creación, Madrid

  • Preis ab 7,00 €

Ana Lessing Menjibar - Teaserfoto Third Skin (qu) © Ana Lessing Menjibar

Third Skin _ Ana Lessing Menjibar (Photo_Synthtati) (hz) © Synthtati

»She is the daughter of two creatures that fought against silence. Against the silence that keeps the feelings inside like intestines. Against the silence that mutes the dead. But the womb is still fertile from which that silence crawled…«

Die Performance »Third Skin« (Premiere 12.10.2023, Uferstudios Berlin) der deutsch-spanischen Choreografin und Künstlerin Ana Lessing Menjibar ist eine poetische Reaktion auf die Öffnung ihrer Familiengeschichte. Sie widmet sich den Kriegs- und Faschismuserlebnissen, den kollektiven wie individuellen Wunden und den Erfahrungen des politischen Widerstandes dreier Generationen.

In Resonanz auf diese Auseinandersetzung entwirft die Künstlerin in enger Zusammenarbeit mit ihrem Team die Fiktion einer Chimäre in ständiger Metamorphose, die atmend in Verbindung mit der Gegenwart bleibt, während sie sich zu Vergangenheit und Zukunft öffnet. In »Third Skin« entsteht so ein energetischer Kosmos aus Körper, Klang, Rhythmus, Sprache und skulpturalen Objekten, in dem die Haut als durchlässige Oberfläche zur Trägerin von Markern der Zeit wird.

In einem hybriden Raum zwischen Installation und Bühne, greift Ana Lessing Menjibar das dem Flamenco inhärente (Körper-) Wissen auf, welches das Teilen der Verletzlichkeit als eine Quelle des Dialogs und als Ermächtigung des Körpers versteht. Durch das De- und Rekodieren mit Elementen aus der bildenden Kunst, dem zeitgenössischen Tanz und der elektronischen Musik-Komposition, nimmt der tanzende Körper Bezug auf historisch gewachsene Strukturen und kulturelle Bezüge und macht diese in einer mythologischen Welt multisensorisch erfahrbar. 
Ana Lessing Menjibar

Detailinfos

»Third Skin«, eine Produktion von Ana Lessing Menjibar in Koproduktion mit dem tanzhaus nrw. Ermöglicht durch Mittel des Hauptstadtkulturfonds. In Zusammenarbeit mit den Uferstudios Berlin. Unterstützt durch das Goethe-Institut Madrid und das Instituto Cervantes Berlin. Das vorausgehende Rechercheprojekt »GROWING Third Skin« wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. 
Diese Arbeit wurde mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union erstellt. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Ansichten können in keiner Weise als die offizielle Meinung der Europäischen Union angesehen werden.

ANA LESSING MENJIBAR (Künstlerische Leitung, Choreografie, Performance,Komposition Text, Bühne) ist eine deutsch-spanische Performerin, Tänzerin, Choreografin und multidisziplinäre Künstlerin, geboren und wohnhaft in Berlin. In ihrer interdisziplinären Praxis verwebt sie Körper und Klangkompositionen in Multimedia-Installationen, wofür sie elektronische Musik, Videos und skulpturale Elemente erschafft, welche als erweiterte choreografische Praxis verstanden werden, um poetische Welten zu konstruieren. Sie experimentiert darin mit dem transformativen Potential des Flamencos im Kontext der Performance und des zeitgenössischen Tanzes. Im Mittelpunkt steht hier das Wissen, welches traditionelle Tänze und Rhythmen in sich tragen und die Frage, wie dieses weitergeführt werden kann, um dadurch in die Zukunft gerichtete Entwürfe von Körper und Gesellschaft zu schaffen. Im Jahr 2020 schloss sie den Masterstudiengang Solo/Dance/Authorship (SoDA) am HZT-Berlin ab. 2019 prämierte sie ihr Performance Perpetual Archive in den Uferstudios Berlin und 2021 ihre Arbeit Show your Wound. Für 2020/21 hat sie sowohl das Forschungsstipendium Tanzpraxis Berlin und das Arbeits- und Recherchestipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa, als auch das Dis-Tanz Solo Stipendium und die #Takeheart Prozessförderung erhalten. 2023 förderte der Hauptstadtkulturfonds Berlin ihre neue Produktion Third Skin. Sie unterrichtet regelmäßig am Hochschulzentrum für Tanz (HZT-Berlin) und an der Universität der Künste Berlin. Ana Lessing Menjibar hat unter anderem in den Uferstudios Berlin, den Sophiensaelen, der Komischen Oper Berlin, dem tanzhaus nrw, der nGbK und dem Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie (D), in der Villa Romana (IT), PHotoEspaña oder im Centre Pompidou Málaga (E) performt, Regie geführt oder ausgestellt. 

arbeitet als Dramaturgin im Bereich zeitgenössischer Tanz und Performance. Sie studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim (B.A.) und Dramaturgie (M.A.) an der Zürcher Hochschule der Künste. Ihre Praxis zeichnet sich durch die enge Verbindung von Dramaturgie als praktisch-theoretische Recherche und als Methode der Stoffentwicklung und Konzeption aus – dabei liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit auf Dokumentarismen, (auto)biografischem Material und einer diversitätssensiblen Auseinandersetzung mit Körpern und Sprache. Auf diese Art und Weise arbeitet sie frei mit Choreograf*innen und Künstler*innen, u.a. Olympia Bukkakis, Göksu Kunak,
Olivia Hyunsin Kim, Judith Förster und Clay A.D. Third Skin ist nach Show your Wound ihre zweite Zusammenarbeit mit Ana Lessing Menjibar. Von 2018-2021 arbeitete Isabel als Forschungsassistentin von Prof. Annika Larsson im künstlerischen Forschungsprojekt Non-knowledge, Laughter and the Moving Image (HFBK Hamburg, RIA Stockholm) mit Schwerpunkt auf Körper, Tanz und Affekt. 2022-23 ko-kuratierte sie das Vermittlungsprogramm des Zürcher Theater Spektakels und wird ab der Saison 2024/25 wird sie als Programmdramaturgin Teil des Teams der Gessnerallee Zürich.

studierte Schlagzeug und Percussion und machte 2006 seinen Abschluss an der Hochschule für
Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit 2005 tourt er als professioneller Musiker durch Europa - für Musik verschiedener Stilrichtungen: von Jazz über Flamenco bis hin zu elektronischer Musik und im Studio mit verschiedenen Formationen wie Jazzanova oder Niñode Elche. Von 2009 bis 2011 erforschte er im Rahmen seines Studiums Sound Studies an der Universität der Künste in Berlin die Möglichkeiten eines kreativen Umgangs mit Klang und Raum. Seit 2009 hat er mehrere experimentelle Klang Arbeiten, Klanginstallationen und Klang Performances in Berlin aufgeführt, unter anderem im Rahmen der Transmediale 2010 und beim Festival klangstaetten 2012 in Braunschweig. Außerdem arbeitet er als Musiker am Berliner Ensemble in Produktionen von Jean Bellorini und Robert Wilson und im Konzerthaus Berlin mit Nico and the Navigators

ist Tontechnikerin und autodidaktische Klangkünstlerin. Nach ihrer Ausbildung auf Teneriffa/Kanarische Inseln und als Mitglied des Colectivo Drone arbeitet sie seit 10 Jahren in Berlin als technische Leiterin für Tanz und Theater. Ihre Musik entsteht mit elektronischen und nicht-elektronischen Instrumenten sowie mit Field- und Foley-Aufnahmen, die sie manipuliert, um Rhythmen und Melodien zu erzeugen. Sie interessiert sich auch für Hardware-Hacking und grundlegende Elektronik und versucht, dieses Wissen zu kombinieren, um einfache und einzigartige Instrumente zu schaffen.

Nach ihrem MA-Abschluss an der Universität der Künste Berlin im Jahr 2016, wurde Gesine Försterling mit ihrer Menswear Kollektion als eine von 10 Finalist*innen des 32. Internationalen Festivals für Mode und Fotografie in Hyères 2017 ausgewählt, wo sie den renommierten Chloé- Preis gewann. Von Beginn an hatten ihre Kollektionen einen starken Fokus auf Handwerkskunst und traditionellen Handwerkstechniken, die sie immer wieder neu interpretiert und in ihren eigenen textilen Flächen, Mustern und experimentellen Prints umsetzt. Die Leidenschaft und Neugier am Aufspüren und Diskutieren soziologischer und ästhetischer Phänomene, bilden die Grundlage für ihren Design-Prozess. Mit ihrem BA Abschluss im Bereich Modedesign, den sie ebenfalls an der Universität der Künste Berlin absolvierte, gewann Försterling den European Design Award und den Preis der Wilhelm-Lorch-Stiftung. Seit 2019 ist sie freiberuflich und arbeitet auch in den Bereichen Art Direction und Kostümbild zum Beispiel für das Schauspiel Hannover und die Volksbühne in Berlin. Für ihre Arbeit zu dem Projekt »Superficial Reasons« erhielt sie 2019 das Stipendium »Creative Prototyping« finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie des Landes Berlin (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe) und unterrichtet an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

ist eine Künstlerin, die an der Schnittstelle von Bildhauerei und Körperkunst arbeitet und sich auf verschiedene Arten der Veränderung des Körpers durch sogenannte »Körperskulpturen« konzentriert. Ihre Arbeit erstreckt sich über mehrere Plattformen, die Installationen, Skulpturen, Performances und Foto-/Videoarbeiten umfassen. Mit einem multidisziplinären Ansatz, der experimentelle Kunst und Design mit Forschung in Biomedizin, Geschichte, Materialwissenschaft und Psychologie verbindet, schafft Rajcevic »hybride Skulpturen«, die vor allem natürliche und synthetische Polymere und medizinische Biomaterialien sowie neuartige Technologien wie KI und Biotechnologien verwenden. Ana Rajcevic schloss ihr Studium an der London University of the Arts ab (Master of Arts, 2012) und promoviert derzeit an der Universität für angewandte Kunst in Wien (künstlerische Forschung). Ihre Werke wurden international in Museen und Galerien wie dem Louvre (FR), dem Smithsonian Museum (USA), dem Boijmans Museum (NL) und der Biennale von Venedig (IT) ausgestellt und befinden sich in der ständigen Sammlung des Design Museum den Bosch (NL). Darüber hinaus wurden Rajcevics Arbeiten in Print- und Digitalmedien wie dem „Independent“, dem „Guardian“, „Wired“, „CNN“ und anderen veröffentlicht. Sie hat mehrere Auszeichnungen für ihre Arbeit erhalten und ist seit 2015 gewähltes Mitglied der RSA - Royal Society of Arts in London. Sie arbeitet regelmäßig im Bereich der darstellenden Künste, und ihre Performance-Kollaborationen wurden in Theatern wie Sadler‘s Wells (UK), Haus der Kulturen der Welt (DE), Volkstheater (AU) und Münchner Kammerspiele (DE) gezeigt.

(Licht) ist Künstler* und Licht Desgner* für Tanz, Theater und Performance. Elliott gehört der Judson Movement an, der zeitgenössischen Tanzszene aus New York, und hat die Beleuchtung oft als improvisatorischen Inhalt, als dramaturgischen Kontext oder als Performance- Score in der Performance verwendet. Zusammenarbeit u.a. mit Kareth Schaffer, Josep Caballero Garcia, Asaf Aharonson (Berlin), Tanzplattform Deutschland 2022 Künstlerin Sheena McGrandles (Berlin), LAFT Mitglieder Once We Were Islands (Berlin), LMCC Extended Life Dance Resident Artist Enrico D Wey (Berlin / Madrid), 2018 Guggenheim-Fellow Jen Rosenblit (Berlin), multi NEA und 2004 Guggenheim

arbeitet hauptsächlich mit dem Material Licht im Kontext zeitgenössischer Performance. Er studierte von 2008-2012 Regie und Design an der NYU‘s Tisch School of the Arts. Während seines Aufenthalts in New York arbeitete er als Lichtdesigner mit verschiedenen Ensembles zusammen und entwickelte Arbeiten, die narrative Theaterformen dekonstruieren und stattdessen Geschichten durch Bilder, Empfindungen und Rhythmus erzählen. Nach seinem BFA-Abschluss zog er nach Berlin, wo er Künstlern wie Ariel Efraim Ashbel und apparatus / Stefanie Wenner + Thorsten Eibeler assistierte und mit ihnen zusammenarbeitete. Er entwickelte Ausstellungen bei ET Berlin, darunter interaktive Veranstaltungen mit Eleot Reich (Band: VOLK) und Soloperformances mit Minna Partanen. Von 2016-2019 arbeitete er zusammen mit Björn Pätz und Björn Frers unter dem Label björn & björn als Produzent mit den Künstlern Liz Rosenfeld, Melanie Jame Wolf, Dragana Bulut und Public in Private / Clément Layes. Derzeit arbeitet er als Lichtdesigner u.a. mit folgenden Künstlern zusammen: Ariel Efraim Ashbel and friends, Ligia Lewis, Simone Aughterlony

st Regisseur, Dramaturg und Performer. Im Jahr 2009 begann er seine Bühnenlaufbahn mit einer »Bastardund Peripheriedramaturgie«, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat. Seitdem hat er mit verschiedenen Künstlern:innen zusammengearbeitet, und Stücke unterschiedlicher Formate und Disziplinen geschaffen, die sich auf das Ungreifbare und das Menschliche konzentrieren. Seit 2013 gibt er in Andalusien und später auch auf nationaler und internationaler Ebene Workshops zu New Dramaturgy und zu zeitgenössischen Arbeistweisen, in denen er seine Gedanken zum Thema Schöpfung mit anderen teilt. Seit dem Beginn dieses Prozesses der Erforschung des Wortes, der Bewegung und neuer Erzählungen hat er Theater- und Tanzarbeiten für Wohnräume, Säle, Museen und öffentliche Räume sowie ortsspezifische Stücke, Performances, Flamenco und neue Folklore produziert. Derzeit arbeitet er von Sevilla aus, entwickelt eigene Performance-Projekte, gibt Workshops und begleitet die kreativen Prozesse anderer Künstler:innen und Ensembles. Gerade hat er Los montes son tuyos (2022) veröffentlicht, das ihre letzten beiden Stücke El Ardor (2021) und One night at the golden bar (2022) zusammenfasst.

Tänzerin und Lehrerin mit Wohnsitz in Berlin. Sie erhielt einen MA-Abschluss in Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum für Tanz HZT Berlin und einen BA-Abschluss in »Communication of the Arts of the Body« mit Schwerpunkt Tanz und Theater an der Katholischen Universität von Sao Paulo - PUC-SP in Brasilien. Gómez ist Trägerin des Tanzpraxis-Stipendiums 2020-2021 der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Ihre aktuelle choreografische Arbeit »A Passo di Mulo« wurde von der Einzelprojektförderung 2018 und der Wiederaufnahmeförderung 2019 des Berliner Senats unterstützt. »A Passo di Mulo« feierte seine Premiere im Rahmen des Open Spaces Festivals, das von der Tanzfabrik Berlin ko-produziert wurde. Ihre Arbeit »Restraint« wurde im ada Studio entwickelt und während der Tanztage Berlin 2018 in den Sophiensaelen uraufgeführt. »Restraint« wurde an verschiedenen Orten in Europa gezeigt und ist auch Teil der europäischen Tanzplattform Aerowaves Twenty19. Ihre choreografische Recherche Chão Vazado wurde durch die Einstiegsförderung 2017 des Berliner Senats unterstützt. Gómez war/ist Artist-in-Residence im Hamburger Bahnhof in Berlin (D/2015), BangaloREsidency - Goethe-Institut in Bangalore (I/2018), Be Mobile-Create Together! in Istanbul (T/2019), Fleetstreet Theater in Hamburg (D/2020), Radialsystem in Berlin (D/2020) und Villa Kamogawa Goethe-Institut in Kyoto (JP/2021).

ist eine in den Niederlanden geborene und in Berlin lebende Produktionsmanagerin, die ausschließlich im kreativen Sektor tätig ist. Sie arbeitete 8 Jahre lang als leitende Produzentin für den niederländischen Performancekünstler Dries Verhoeven und war an zahlreichen nationalen und internationalen Produktionen beteiligt. Ihre Stärke liegt in der Produktion komplexer Projekte mit viel Liebe zum Detail. Nach ihrem Umzug nach Berlin arbeitete sie u.a. für die Choreografin Sabine Zahn, den Choreografen und Tänzer Karol Tyminski sowie die Choreografen und Performer Roni Katz und Lee Méir. Saskias Wurzeln liegen in der Modebranche, sie hat als erste Assistentin für mehrere High-End-Modedesigner gearbeitet. In Berlin arbeitet sie immer noch regelmäßig mit großer Freude und Präzision am Entwurf und der Gestaltung von Kostümen.

st künstlerische Produzentin, Produktionsdramaturgin und Unterstützerin für Tanz und freie darstellende Künste. Seit 2018 ist sie Teil der Performancegruppe THE AGENCY und arbeitet seit 2020 mit der Choreograf*in und Performer*in caner teker zusammen. Mit Kollaborateur*innen betreibt sie Forschung und deren Übersetzung in gemeinsame Formate wie h a p t i c a f f i n i t i e s - eine Online- Studiengruppe zu Berührung und Intimität in den Künsten, die sie mit Belle Santos, Anneliese Ostertag und Rahel Spöhrer entwickelt hat. 2017 - 2019 war sie Teil des Produktionsteams für drei Ausgaben von Tanz im August - Internationales Festival Berlin. Sie war Teilnehmerin der Akademie Performing Arts Producers im Jahr 2020 sowie der Alumni Edition 2021 als Co-Moderatorin der Arbeitsgruppe Arbeitsstrukturen. Seit 2020 ist sie im Vorstand von ID_Frankfurt e.V. Seit 2022 ist sie Koordinatorin für Formate bei produktionsbande - netzwerk performing arts producers, an dessen Aufbau sie seit 2020 mitarbeitet. Sie sucht nach Praktiken und Ästhetiken, die intersektionale Affinitäten und Machtsensibiltät in künstlerischen Produktionsprozessen und ihren jeweiligen Arbeitsbedingungen implementieren.