Regie: Andreas Veiel, 124 Min., 2010-2011
Die Anfänge des deutschen Terrorismus, Geschichten einer großen gescheiterten Liebe, der Zerstörung und der Selbstzerstörung: In den frühen sechziger Jahren lernt Bernward Vesper, Sohn des NS-Autors Will Vesper, die Kommilitonin Gudrun Ensslin kennen. Gemeinsam wollen sie die Welt verändern; sie verlieren sich auf ihrem Weg.
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