Belletristik | Erzählungen
Serkkuni kulmaikkuna

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann

Schwerkrank und ans Bett gefesselt, aber mit einem wachen Geist diktierte E. T. A. Hoffmann kurz vor seinem Tod im April 1822 die Erzählung „Des Vetters Eckfenster.“ Er nimmt darin die Perspektive des Vetters des namenlosen Ich-Erzählers ein, dem ebenfalls krank und bettlägerig der Blick aus dem Fenster auf den belebten Markt, sowie die Gesellschaft und der Austausch mit seinem Verwandten bleibt. Gleich E. T. A. Hoffmann ein Schriftsteller, versucht der Vetter, den Blick des Ich-Erzählers zu schärfen, für die Poesie, die hinter den Geschehnissen vor dem Fenster steckt.

Finnisch

Serkkuni kulmaikkuna
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann
Übersetzung: Jukka Sarjala
Turku, Faros 2014
77 Seiten

Deutscher Originaltitel

Deutsch

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann
Des Vetters Eckfenster

Stuttgart, Reclam Verlag 1980
53 Seiten

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