Jamila Adeli
Delfina Foundation: The Public Domain Residency 2012
Jamila Adeli (Deutschland) ist Kunsthistorikerin und freie Kuratorin in Berlin. Sie hat einen M.A. in Kunstgeschichte, Filmwissenschaft und Englischer Philologie mit besonderem Schwerpunkt auf den kulturellen Anknüpfungspunkten zwischen europäischer und nicht-europäischer Kunst.
In den Jahren 2007 und 2008 arbeitete sie am Haus der Kulturen der Welt in Berlin im Bereich Bildende Kunst und Neue Medien. In dieser Zeit übernahm sie die Organisation der Ausstellung und Konferenz Re-Imagining Asia: A Thousand Years of Separation. Von September 2008 bis Juni 2009 war sie künstlerische Leiterin der Galerie BodhiBerlin, die ihren Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst aus Indien legt. Bei BodhiBerlin kuratierte sie auch Eclectic Images und Images, Recollected mit dem Arsenal – Institut für Film- und Videokunst, mit dem sie ihre Zusammenarbeit bei der 59. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele Berlin fortsetzte.
Während ihrer Residenz in London widmete sich Jamila Adeli unabhängigen kuratorischen Recherchen und konzentrierte sich dabei vor allem auf Künstler*innen in Großbritannien, die eine Verbindung zu ihren geografischen Interessengebieten in Indien, Pakistan und dem Nahen Osten aufweisen. Darüber hinaus erhielt sie einen Einblick in den Umgang Londoner Museen mit ethnografischen Dauerausstellungen.
Siehe auch Jamila Adelis Website.
Die Residenz fand vom August bis zum September 2012.
Eine Kooperation zwischen der Delfina Foundation und dem Goethe-Institut London.
In den Jahren 2007 und 2008 arbeitete sie am Haus der Kulturen der Welt in Berlin im Bereich Bildende Kunst und Neue Medien. In dieser Zeit übernahm sie die Organisation der Ausstellung und Konferenz Re-Imagining Asia: A Thousand Years of Separation. Von September 2008 bis Juni 2009 war sie künstlerische Leiterin der Galerie BodhiBerlin, die ihren Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst aus Indien legt. Bei BodhiBerlin kuratierte sie auch Eclectic Images und Images, Recollected mit dem Arsenal – Institut für Film- und Videokunst, mit dem sie ihre Zusammenarbeit bei der 59. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele Berlin fortsetzte.
Während ihrer Residenz in London widmete sich Jamila Adeli unabhängigen kuratorischen Recherchen und konzentrierte sich dabei vor allem auf Künstler*innen in Großbritannien, die eine Verbindung zu ihren geografischen Interessengebieten in Indien, Pakistan und dem Nahen Osten aufweisen. Darüber hinaus erhielt sie einen Einblick in den Umgang Londoner Museen mit ethnografischen Dauerausstellungen.
Siehe auch Jamila Adelis Website.
Die Residenz fand vom August bis zum September 2012.
Eine Kooperation zwischen der Delfina Foundation und dem Goethe-Institut London.