Leif in Concert
Regie: Christian Klandt | Darsteller: Luise Heyer, Klaus Manchen, Michael Klammer, Katharina Matz | Jahr: 2019 | FSK: 0 | Laufzeit: 115 Min.
Eine Kneipe ist ein besonderer Ort: Lene hatte sich eine Auszeit gegönnt, nun steht sie wieder wie früher am Tresen der Jazz-Blues-Bar. Für diesen besonderen Abend hat sie den dänischen Musiker Leif (aka Poorboy) engagiert, den sie zwischenzeitlich kennengelernt hatte. Tagsüber schauen Lieferanten vorbei, andere Musiker zum Proben; Freunde und Bekannte bevölkern das Lokal bald ebenso wie das ausgesuchte Stammpublikum, darunter Ärzte-Drummer Bela B. Felsenheimer, Tilo Prückner, Jule Böwe und der Kriminalbiologe und Edutainer Dr. Mark Benecke. In den skurrilen Bargeschichten und Gesprächen geht es um Elfenpop, unsichtbare Handys oder Maden, die sich durch Leichen fressen; und wir dürfen gewissermaßen vom Nachbartisch aus mitlauschen. Zwischen 11 Uhr morgens und 1 Uhr nachts spielt die Liebeserklärung an verrauchte Kellerlokale, ihre Geschichten und Gestalten, wo auch immer sie gelegen sein mögen: Für die einen ist es die „Gute Stube“, für die anderen eine Bühne für allerlei Auftritte, eine eigene Welt, losgelöst von der da draußen, Mikrokosmos und Universum zugleich; es ist deshalb nur folgerichtig, dass der oft wunderbar improvisierte Film seinen schummrigen Drehort nie verlässt, die Magie wäre gebrochen.
Malcolm Jack Einleitung Leif in concert
Eine Kneipe ist ein besonderer Ort: Lene hatte sich eine Auszeit gegönnt, nun steht sie wieder wie früher am Tresen der Jazz-Blues-Bar. Für diesen besonderen Abend hat sie den dänischen Musiker Leif (aka Poorboy) engagiert, den sie zwischenzeitlich kennengelernt hatte. Tagsüber schauen Lieferanten vorbei, andere Musiker zum Proben; Freunde und Bekannte bevölkern das Lokal bald ebenso wie das ausgesuchte Stammpublikum, darunter Ärzte-Drummer Bela B. Felsenheimer, Tilo Prückner, Jule Böwe und der Kriminalbiologe und Edutainer Dr. Mark Benecke. In den skurrilen Bargeschichten und Gesprächen geht es um Elfenpop, unsichtbare Handys oder Maden, die sich durch Leichen fressen; und wir dürfen gewissermaßen vom Nachbartisch aus mitlauschen. Zwischen 11 Uhr morgens und 1 Uhr nachts spielt die Liebeserklärung an verrauchte Kellerlokale, ihre Geschichten und Gestalten, wo auch immer sie gelegen sein mögen: Für die einen ist es die „Gute Stube“, für die anderen eine Bühne für allerlei Auftritte, eine eigene Welt, losgelöst von der da draußen, Mikrokosmos und Universum zugleich; es ist deshalb nur folgerichtig, dass der oft wunderbar improvisierte Film seinen schummrigen Drehort nie verlässt, die Magie wäre gebrochen.
Details zur Aufführung
Nach der Reservierung eines Tickets erhalten Sie am Tag der Vorführung einen Link zu der Streaming Plattform. Eine zusätzliche Registrierung ist nicht notwendig.