Dusheti
Der physische Erfassungsprozess für die Kommune beinhaltete sowohl theoretische als auch praktische Aspekte und umfasste zwei Monate. Neben der bildenden Komponente der entwickelten Kartierungsmethodik begleiteten Experten die Arbeitsgruppe der Kommune bei jedem Schritt des Prozesses.
Es wurde eine detaillierte Liste der Gebäude und Räume erstellt. Um Informationen über diese Objekte zu sammeln, wurde durch sektorübergreifende Zusammenarbeit, Feldforschung und Fotofilme geforscht. Die gesammelten Daten wurden folgend analysiert, auf einer digitalen Karte festgehalten und die Ergebnisse präsentiert.
Es wurde eine detaillierte Liste der Gebäude und Räume erstellt. Um Informationen über diese Objekte zu sammeln, wurde durch sektorübergreifende Zusammenarbeit, Feldforschung und Fotofilme geforscht. Die gesammelten Daten wurden folgend analysiert, auf einer digitalen Karte festgehalten und die Ergebnisse präsentiert.
Ergebnisse des physischen Mappings
In der Kommune Dusheti machen Verwaltungseinrichtungen 45% der 21 erfassten Orte aus, während Bildungseinrichtungen 20% darstellen. Kulturstätten umfassen 13%. Sportanlagen, Einzelhandelsinfrastrukturen und das Gastgewerbe repräsentieren jeweils 3% des Gesamtvolumens.
Von den gelisteten Objekten sind 6% aktiv in Nutzung, 32% werden teilweise genutzt und 62% sind nicht funktionsfähig.
Unter den erfassten Gebäuden sind 32% statisch stabil, 39% leicht beschädigt und 29% stark beschädigt.
58% der Objekte sind im kommunalen Eigentum, 10% im Privatbesitz und 26% im Staatsbesitz. Bei 6% der Gebäude fehlen Angaben.
Zu den bemerkenswerten Gebäuden zählen das Geophysikalische Institut Dusheti, die Medizinische Klinik Dusheti, das ehemalige Gerichtsgebäude Dusheti, das Postamt Ananuri und das Postamt Fasanauri - Station.