Umweltsommercamp 2022

Unterstützt wurde das Goethe-Institut Georgien dabei wieder von Prof. Willi Linder und drei Studierenden der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik sowie zwei Kulturweit-Freiwilligen.


Es berichtet Ilona Artazyan, Ayb-Schule (Jerewan)

Das Umweltsommercamp ist der Natur gewidmet, was mich am meisten angezogen hat. Von 6500 Pflanzen und Baumarten im Kaukasus habe ich dank des sachkundigen Camp-Professors Willi Linder 0,3 % kennengelernt. Jeden Tag hatten wir Sprachunterricht, in dem wir eine Reihe neuer Wörter zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit, Auswanderung und Emotionen gelernt haben. Der Projektunterricht am Nachmittag fand fast jeden Tag im Wald statt. Es waren Stunden, in denen sich interessante Spiele mit Wissen über die Natur vermischten. Wir zeichneten Stimmen, die wir im Wald hörten, malten auf T-Shirts, hatten einen Camp-Meisterschaft. Acht Tage frische Luft und interessante Menschen aus Georgien, Armenien, Deutschland und Österreich. Für mich war das Umweltsommercamp eine interessante Erfahrung und eine gute Möglichkeit, neue Leute und Kulturen kennenzulernen und über Nachhaltigkeit nachzudenken. 


Ausgewählte Antworten der Teilnehmer*innen zum Punkt „Das war mein schönster Moment“:

„Ich habe viele neue Leute kennengelernt. Es war auch wunderschön, Zeit mit Pia, Nadja, Aaron, Willi, Paulina, Marc und Florian zu verbringen. Kletterpark war super!“

„Lagerfeuer“

„Camp-Meisterschaft“

„Mit den Kindern über etwas lachen“

„T-Shirts bemalen“

  •  © Goethe-Institut Georgien

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