Verkehrsschilder der Gerechtigkeit

Dieses mehrjährige Projekt lädt Lernende aus ganz Europa dazu ein, sich auf Basis speziell entworfener Verkehrsschilder künstlerisch mit der Frage auseinanderzusetzen, wie wir als Menschen miteinander und der Umwelt umgehen wollen. Im Rahmen der Workshops arbeiteten die insgesamt 48 PASCH-Schüler*innen mit Papier, Scheren, Stiften, aber auch Farbe und Pinseln zu den unterschiedlichen Facetten von Gerechtigkeit. Ein elementarer Bestandteil dabei ist ein Memoryspiel bestehend aus den Verkehrsschildern und einer jeweils passenden Karte, die von den Lernenden frei gestaltet wird. In einem nächsten Schritt entwarfen sie auch eigene Verkehrsschilder und passende Karten. Zum Abschluss fanden an jeder der beiden Schulen Präsentation statt, bei denen andere Lernende dazu ermutigt wurden, sich ebenfalls mit dem Thema Gerechtigkeit auseinanderzusetzen, z.B. im Rahmen des Memoryspiels, das an den Schulen verbleibt. Schließlich sind die Lernenden aufgerufen, für ein Verkehrsschild ihrer Wahl abzustimmen, dass dann aus Deutschland verschickt und in der Schule aufgehängt wird, um die Gemeinschaft an den dort abgebildeten Wert besonders zu erinnern. Außerdem werden die beiden Schulen auf einem sogenannten „europäischen Tischtuch“ verewigt, das alle teilnehmenden Institutionen zeigt und 2026 in Brüssel ausgestellt werden soll.
 

  •    © Goethe-Institut Georgien

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