Cseh Dániel © Goethe-Institut Budapest

Freiheit

Der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 ist bis heute ein bedeutendes Symbol für die Überwindung von Teilung und Unterdrückung. Er markierte das Ende des Kalten Krieges und ebnete den Weg für die Wiedervereinigung Deutschlands sowie die europäische Integration. Zugleich steht er für die Bedeutung der Freiheit, er mahnt, gesellschaftliche Spaltungen zu überwinden, den Wert der Freiheit zu schützen und neue Mauern in den Köpfen zu verhindern. Das Goethe-Institut Budapest erinnert sich 2024/2025 an dieses Ereignis und seine Errungenschaften mit unterschiedlichen Projekten.

INTERVIEWS

Judka Strittmatter

Ingo Schulze

SCHREIBWERKSTATT

In unserer Schreibwerkstatt nahmen wir das 35-jährige Jubiläum des Mauerfalls im Herbst 1989 zum Anlass. Dieses Ereignis führte zu großen Umbrüchen in Deutschland und auch in Ungarn. Wie beeinflusst uns Geschichte, die wir nicht selbst erlebt haben, die aber unsere Eltern und Großeltern miterlebt haben? Was fühlen wir, wenn wir an diese Ereignisse denken, und welche Bilder steigen in uns auf? Zu diesen Fragen verfassten Schüler*innen, die einen Nachmittag mit uns verbrachten, kurze Texte.

Texte

szegfu_design x Goethe-Institut Budapest

Digitales Projekt mit der Grafikerin szegfu_design auf instagram. Mit diesen Illustrationen wollten wir die Errungenschaften der Demokratisierung und der Wende in Deutschland und Ungarn zeigen, gestartet durch den Mauerfall.