Die wohl wichtigste literarische Auszeichnung Deutschlands, der
Georg-Büchner-Preis, ging 2018 an die deutschsprachige Ungarin Terézia Mora. Die Begründung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung lautete: „In ihren Romanen und Erzählungen widmet sich Terézia Mora Außenseitern und Heimatlosen, prekären Existenzen und Menschen auf der Suche und trifft damit schmerzlich den Nerv unserer Zeit“.
Am 28. Mai diskutiert sie mit ihrer ungarischen Übersetzerin Lídia Nádori im Haus der Künste in Pécs. Am 29. Mai ist sie dann Gast des Goethe-Instituts in Budapest. In beiden Städten wird sie unter anderem aus ihrem letzten Buch
Die Liebe unter Aliens (Luchterhand Literaturverlag, München 2016) lesen.
Die Veranstalter in Pécs sind das Lenau Haus und die Stiftung Jelenkor, mit Unterstützung des Goethe-Instituts.
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