Hassrede vergiftet transparente Diskussionen, schürt Vorurteile, ebnet realer Gewalt den Weg und spaltet die Gesellschaft. Besonders Journalisten müssen sich in öffentlichen Plattformen mit dieser Form der Kommunikation auseinander setzen.
Das Goethe-Institut stellt ihr Projekt
#Klartexte vor, an der Paneldiskussion nimmt Miro Dittrich, Projektleiter von
de:hate von der Amadeu Antonio Stiftung teil.
Öffentliche Diskussion in Zusammenarbeit mit dem Unabhängigen Medienzentrum und dem Forum Chefredakteure und SEENPM (South East European Network for Professionalisation of Media).
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