Um das Aravani Art Project als eine Bewegung darzustellen, verfolgt der Comic das Leben urbaner trans Frauen in Bangalore, die gemeinsam in einem Kollektiv leben. Erzählt aus der Perspektive und mit der Stimme von Chandri, einem der dienstältesten Mitglieder, veranschaulicht die Erzählung, wie sie, obwohl sie sich ständig von der Gesellschaft im Stich gelassen fühlte, mit Hilfe ihrer besten Freundin, Mitbewohnerin und jetzigen Kollegin Shanthi an diesem Kunstprojekt teilnahm. In einem nicht-linearen Ansatz wird versucht, eine Verbindung herzustellen zwischen den vielfältigen Leben, die Chandri gelebt hat, und der Art und Weise, wie sich ihre Definition von Vertrauen im Laufe der Jahre durch die Räume, die sie bewohnt hat, entwickelt hat. Dieser Ansatz umfasst auch die Leben und Erfahrungen der anderen Mitglieder – alle vereint durch die Bindungen zueinander, die sie zu schätzen gelernt haben.