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Digital Discourses
Jun-E Tan (Malaysien)

Die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf die Menschenrechte: Was hat das mit Daten zu tun?

In diesem Vortrag werden die möglichen nützlichen und nachteiligen Folgen der Datenüberwachung in Südostasien erörtert. Dabei werden sowohl wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte als auch Bürger- und politische Rechte berücksichtigt. Inwieweit hat Künstliche Intelligenz Auswirkungen auf die Menschenrechte und wo ist dabei die Verbindung mit der Nutzung bzw. dem Missbrauch von Big Data? Diskutieren wir in Südostasien mehr über den Themenbereich Datenschutz oder geht es eher um Ausgrenzung bzw. mangelnde Teilhabe? Neben der Erörterung dieser Fragen werden auch einige aktuelle Apps und staatliche Richtlinien zum Thema KI in der Region vorgestellt.

Jun E Tan © Jun E Tan Jun-E Tan ist eine freiberufliche Wissenschaftlerin aus Malaysia und beschäftigt sich mit den Themen nachhaltige Entwicklung, Menschenrechte und digitale Kommunikation. Sie widmet sich verschiedenen Auftragsarbeiten und Projekten und beschäftigt sich momentan verstärkt mit dem Thema Künstliche Intelligenz und deren Auswirkungen auf die Menschenrechte in Südostasien. Ihre neueste wissenschaftliche Veröffentlichung „Digital Rights In Southeast Asia: Conceptual Framework and Movement Building" (Digitale Rechte in Südostasien: Die konzeptionellen Rahmenbedingungen und der Aufbau von Bewegungen) wurde 2019 von SHAPE-SEA in einem frei zugänglichen Werk namens „Exploring the Nexus Between Technologies and Human Rights: Opportunities and Challenges In Southeast Asia" (Über die Verknüpfung von Technologie und Menschenrechten: Chancen und Herausforderungen in Südostasien) veröffentlicht. Weitere Infos findet man auf Jun E-Tans Webseite https://jun-etan.com. 

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