Das öffentliche Forum „Postcolonial Perspectives from the Global South“ brachte Kuratoren, Soziologen und Historiker aus Südamerika, Afrika, Südasien und Südostasien zusammen, um gemeinsam die verschiedenen Auffassungen zur Moderne aus unterschiedlichen philosophischen, kulturellen und historischen Perspektiven heraus zu beleuchten. Die Präsentationen untersuchten dabei nicht nur universelle eurozentrische Haltungen, sondern betrachteten verstärkt auch jene Perspektiven, die sich mit globalem Partikularismus und Kulturrelativismus befassen.