Kultur- & Kreativwirtschaft

Die Kultur- und Kreativwirtschaft gewinnt weltweit immer mehr an Bedeutung. Auch das Goethe-Institut bringt sich aktiv in diesen Bereich ein und möchte ausgehend vom lokalen Kontext an den verschiedenen Standorten weltweit durch seine Angebote einen Beitrag zur Entstehung selbstständiger und nachhaltiger Organisations- und Produktionsstrukturen in der Kreativwirtschaft leisten. 
 
Der Grundgedanke der Arbeit des Goethe-Instituts ist es, jungen Kreativunternehmer*innen die Möglichkeit zu geben, ihre vielversprechenden Ideen so zu entwickeln, damit diese künstlerisch-kreativ wertvoll sind und sie sich gleichzeitig nachhaltig auf dem Markt behaupten können.
 
Die Aktivitäten des Goethe-Instituts richten sich an schöpferische und innovative Kultur- und Kreativschaffende aus den Bereichen Musik, Literatur, bildende und darstellende Kunst, Film, Architektur, Design und Gaming sowie an relevante Unternehmens- und Branchenvertreter*innen, Studierende und Dozent*innen an Ausbildungseinrichtungen für Kultur- und Kreativberufe.

Für das Goethe-Institut bieten interdisziplinäre Ansätze und Praktiken die Möglichkeit, den in der Institution fest verankerten erweiterten Kulturbegriff sichtbar zu machen. Besonders interessant ist dabei die Beschäftigung mit den Schnittmengen der Themenfelder Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft, die in anderen Zusammenhängen häufig isoliert voneinander betrachtet werden.
Zur Umsetzung seiner Ziele im Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft ist das Goethe-Institut in den folgenden Handlungsfeldern aktiv:
- Internationalisierung und Vernetzung
- Qualifizierung
- Infrastrukturaufbau
- Reflexion 

Projekte





Presse



Weitere Presseartikel zur Kultur- und Kreativwirtschaft und weiteren Projekte finden Sie hier. 

Weiterführende Links

Kooperation

 

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) implementiert die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH das länderübergreifende Programm „Kultur- und Kreativwirtschaft“ in Kooperation mit dem Goethe-Institut. Das Programm verbessert die Einkommens- und Beschäftigungsperspektiven von Kreativschaffenden in sechs Partnerländern: Libanon, Jordanien, Irak, Kenia, Senegal und Südafrika. Dabei konzentrieren sich die Aktivitäten auf die Subsektoren Design, Musik, Animation und Mode. Neben der Stärkung der unternehmerischen und digitalen Kompetenzen von Kreativschaffenden, setzt das Programm an der Verbesserung der Rahmenbedingungen sowie an der Stärkung des Ökosystems der Kultur- und Kreativwirtschaft an. 


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