Literarisches Übersetzen unter digitalen Vorzeichen
Social Translating

Übersetzte Bücher

Ronya Othmann Foto (Detail): © Hanser Verlag / © Cihan Cakmak

Zur Autorin und Buch
Ronya Othmann: „Die Sommer“

Mehr zur Autorin und ihrem Buch „Die Sommer“, welches 2021 im Rahmen des Social Translating Projekts 2021 übersetzt wurde.


Judith Schalansky: „Verzeichnis einiger Verluste“ Foto: Jürgen Bauer, Suhrkamp Verlag

Zu Autorin und Buch
Judith Schalansky: „Verzeichnis einiger Verluste“

Mehr zur Autorin und ihrem Buch „Verzeichnis einiger Verluste“, welches im Rahmen des Social Translating Projekts 2019 übersetzt wurde.


Thomas Melle: Die Welt im Rücken Foto: Dagmar Morath, Rowohlt-Verlag

Zu Autor und Buch
Thomas Melle: „Die Welt im Rücken“

Mehr zum Autor und seinem Buch „Die Welt im Rücken“, welches im Rahmen des Merck Social Translating Projekts 2018 übersetzt wurde.




Übersetzer*innen

Übersetzerin Naoko Hosoi © Goethe-Institut Tokyo

Übersetzte "Verzeichnis einiger Verluste" von Judith Schalansky ins Japanische
Naoko Hosoi


Jisung Kim Foto: Goethe-Institut Tokyo

Übersetzte "Die Welt im Rücken" von Thomas Melle ins Japanische
Jisung Kim


Aktuelles




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Über das Projekt

Das Social Translating Projekt erprobt eine neue soziale Praxis des literarischen Übersetzens.
Übersetzerinnen und Übersetzer aus Asien übertragen einen deutschsprachigen Roman in ihre jeweiligen Landessprachen, treffen sich dabei in einem geschlossenen digitalen Raum und erarbeiten ihre Übersetzungen im Austausch untereinander sowie im engen Diskurs mit der Autorin oder dem Autor. Genutzt wird eine E-Book-Plattform mit sozialen Funktionen: Sie erlaubt Randnotizen am Text eines E-Books und aufeinander aufbauende Kommentare der beteiligen Übersetzerinnen und Übersetzer und Autorinnen und Autoren. 

Über Kooperationen mit deutschen Verlagen, die Bücher für Social Translating Projekte bereitstellen, werden weitere Übersetzerinnen und Übersetzer außerhalb Asiens eingeladen, an Social Translating Diskursen teilzunehmen.   

Das Merck Social Translating Projekt 2018 wurde vom Goethe-Institut Korea in Partnerschaft mit Merck Korea entwickelt.
 

Mit Unterstützung von







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