Lesung und Gespräch Daniel Lindemann über Bücher und Lesen

Daniel Lindemann Foto (Ausschnitt): JTBC

Sa, 23. April 2016
15:00 Uhr

Goethe-Institut Seoul

Veranstaltung zum Welttag des Buches

Der 23. April wurde 1999 von der UNESCO als Feiertag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte der Autoren ins Leben gerufen.
 
Der Welttag des Buches ist eine ideale Gelegenheit, um den Spaß am Lesen mit anderen zu teilen, so erklärte es 2012 Joerg Pfuhl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Lesen.
 
In Deutschland sind am Welttag des Buches neben der Stiftung Lesen, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Verlage und natürlich auch Bibliotheken mit vielen Programmen aktiv.
 
Auch an Goethe-Instituten weltweit werden Veranstaltungen organisiert:  So lädt dieses Jahr das Goethe-Institut in Seoul Daniel Lindemann, den deutschen TV-Star in der koreanischen Sendung Ungewöhnliches Gipfeltreffen zu einem Gespräch über Bücher – darunter natürlich auch sein Lieblingsbuch Erich Kästners Das fliegende Klassenzimmer – wie auch über seine Erfahrungen mit Lesen/Büchern/Bibliotheken in Deutschland und Korea in das Institut am Namsan ein.
 
Daniel Lindemann studierte Koreanistik an der Universität in Bonn, kam 2008 als Austauschstudent nach Seoul. 2010 nahm er ein Masterstudium Korean and International Studies der Yonsei-Universität in Seoul auf, das er 2013 abschloss. 2014 wurde er als Teilnehmer für die Sendung Ungewöhnliches Gipfeltreffen eingeladen und erläutert  als inoffizieller Botschafter seither in dieser Sendung die deutsche Sicht auf die zur Diskussion stehenden Themen.

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