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Choreographie Camp 2021© Goethe-Institut

Choreography Camp 2021

Interdisziplinäre Ansätze für Tanz und Performance

Die diesjährige Ausgabe des vom Goethe-Institut unterstützten Choreography Camps, konzentrierte sich auf die interdisziplinäre Dekonstruktion verschiedener Aspekte der Tanz- und Performance-Praxis: Die Teilnehmenden beschäftigten sich mit unterschiedlichen Medien, auf die Tanz- und Performance-Macher*innen zurückgreifen können: zum Beispiel Notizen, Zeichnungen, Texte, Sound, Video, Performance und Tanz.

Die Vormittage im Camp waren von einem vielseitigem Programm geprägt: Exploration durch Bewegung, Tanz, gegenseitigem Zuhören und Zusehen und Spaziergängen in der Natur, angeleitet durch die Mentor*innen und geladenen Gastkünstler*innen. Kiran Kumar und Jee-Ae Lim stellten ihre Performancepraktiken und Forschungsarbeiten in einer mehrstündigen Zoom-Präsentation vor.

Die Themenkomplexe Dramaturgie und Komposition wurden ausführlich in kritischen Gruppendiskussionen besprochen. Außerdem wurde den Teilnehmenden Zeit und Raum im Studio gegeben, um an ihren individuellen Stücken weiter zu arbeiten. Die Ergebnisse dieser Sessions wurden meist abends in bewegenden und inspirierenden Gesprächen mit der Gruppe geteilt. 

Sara Mikolai (Organisatorin/Mentorin), Sudesh Mantillake (Mentor), Isuru Kumarasinghe (Mentor), Venuri Perera (Mentorin), Hasanthi Niriella (organizing assistant), Jayampiti Gurugue (Gastkünstler), Kiran Kumar (Gastkünstler), Jee-Ae Lim (Gastkünstlerin) Umeshi Rajendra (Gast-Lehrerin), Anukuvi Thavarasa (Tamil-Englisch Übersetzer).

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