TV-Konferenz © Goethe-Institut Sri Lanka

Mini-INPUT Calgary 2016

Da ein Großteil der in der Branche Arbeitenden nicht die Möglichkeit hat, jedes Jahr an der INPUT-Konferenz teilzunehmen, werden ausgewählte Produktionen der INPUT in sogenannten Mini-INPUTs gezeigt und jährlich in über 30 Ländern abgehalten. Dies ermöglicht mehr interessierten Personen Zugang zu den TV-Filmen zu finden und die Möglichkeit diese zu diskutieren.
 

In Zusammenarbeit mit der Rupavahini (TV) Corporation, dem nationalen Rundfunksender der die TV-Landschaft Sri Lankas prägt, hat das Goethe-Institut die Teilnahme Athula Disanayakas an der INPUT Calgary 2016 unterstützt. Gemeinsam mit zwei INPUT Calgary Moderatoren, Panagiotis Trakaliaridis vom ZDF und Nowell Cuanang vom GMA Network aus den Philippinen, sowie Veronika Mendlers aus der Fernsehabteilung der Zentrale des Goethe-Instituts in München, wurde eine Auswahl an TV-Produktionen getroffen und einem Fachpublikum in der ersten Mini-INPUT Sri Lanka vom 12.-14. Oktober präsentiert. Veranstaltungsort war die Sri Lanka Foundation, eine Bildungsinstitution, die in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mit Unterstützung der deutschen Friedrich Ebert Stiftung gegründet wurde.
Vertreter der Rupavahini (TV) Corporation und anderer Rundfunkanstalten sowie Freischaffende und Studierende wurden zur Vorführung von 13 INPUT Highlights aus 9 Ländern eingeladen. Über 120 Fernsehexperten, Regisseure und Produzenten setzten sich mit dieser Auswahl in 10 lebhaften Sitzungen auseinander. Eine breite Palette an Themen wurden enthusiastisch diskutiert, neue Horizonte für Produktionen eröffnet, Ideen und Neuigkeiten ausgetauscht. Das Ziel des Programmes war es, Sri Lankas Medienkultur mittels eines Einblicks in internationale TV-Programme zu fördern und weiter zu entwickeln.

MiNi-INPUT Calgary in Colombo Programm
 

  • Mini-INPUT (c) Goethe-Institut Sri Lanka
  • Broschüre (c) Goethe-Institut Sri Lanka
  • Diskussion (c) Goethe-Institut Sri Lanka
  • Moderator (c) Goethe-Institut Sri Lanka
  • Fachpublikum (c) Goethe-Institut Sri Lanka