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Erste Station: Yae-Khae-Saing /Shi Goethe-Institut Myanmar -
Erste Station: Yae-Khae-Saing /Shi Goethe-Institut Myanmar -
Zweite Station: Maw-tin/Shi Myanm/art -
Dritte Station: Seikkan Thar/Shi Kalasa Art Space -
Vierte Station: Pansodan/Shi Lokanat Galleries -
Fünfte Station: 46 Lan/Shi Doh Eain -
Sechste Station: Bogalayzay/Shi Doh Eain -
Siebte Station: Aung-Mingalar (Kyauk Myaung) /Shi Ayathakan
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Vorführung /Shi -
Ein Lied von Trishaw (Dokumentarfilm): Regisseur - Htoo (30:00 Minuten) Auf den Straßen von Yangon gibt es viele Trishaw-Fahrer. Htee All war einer von ihnen. Er ist auch ein Songwriter. Seit einem Jahrzehnt hat er viele Lieder geschrieben und sie als Singles und auch als Album aufgenommen. Würde sich seine Hoffnung auf Erfolg inmitten von gesellschaftlichen Anforderungen und persönlichen Geschäften erfüllen? Sein reales Leben wird hier mit Aufnahmen aus dem täglichen Leben des Protagonisten und anderer fiktiver Charaktere aus der vertrauten soziopolitischen Landschaft Myanmars verschönert. Es handelt sich also um eine Doku-Fiktion. -
Alltägliche Bedürfnisse (Dokumentarfilm): Regisseur - Mann Pye Phyo Aung (03:00 Minuten) Hier geht es um die Umwelt, die mit Wasserknappheit zu kämpfen hat. des Wassers konfrontiert ist. -
Gents bunte Tage (Animationskurzfilm): Regisseur - Zephyr Ko (04:00 Min.) Die Miniserie dreht sich um einen pummeligen Kater namens GENT und seine menschliche Partnerin Kat, die in ihren Tagen voller Missgeschicke Kats neu entdecktem CRUSH nachjagen, einem Mädchen, das sie zufällig in einem Skate-Ramp-Park treffen. Die Serie beleuchtet die Geschichten der LGBT+-Community, aber aus der Sicht einer Katze auf dynamische und komödiantische Weise. -
Exit (Animierter Dokumentarfilm): Regisseur - May Thynn Kyi (08:30 Minuten) Sexarbeiterinnen werden durch Gewalt an den Rand gedrängt und von der Gesellschaft harsch dargestellt, da Sexarbeit in Myanmar als illegales Geschäft gilt. Dieser Film zeigt die Erfahrungen von Sexarbeiterinnen mit der Absicht, die Diskriminierung von Sexarbeiterinnen zu beenden und sie zu vermenschlichen. -
Burmese Moon (Kurzfilm): Regisseur - Lin Htet Aung (17:46 Minuten) Im Jahr 1962 stand die Welt kurz vor dem Untergang, weil der Mond mit der Erde kollidierte. Die Menschen gerieten in Panik und liefen ziellos umher. Die burmesische künstliche Intelligenz (BAI) sammelte Filmmaterial aus dem Internet und drehte einen der allerletzten Filme von der Erde. Der Film wurde von der BAI auf Nachrichtensendern in der ganzen Welt ausgestrahlt. -
No Child Rape (Musikvideo)- von Catch de White Dove (05:17 Minuten) Bei diesem Projekt geht es um die Produktion eines Musikvideos zur Beendigung des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Myanmar.