Die Dialog-Serie Counter-Memories setzt sich mit einer Reihe von internationalen Denkmälern und Erinnerungsorten auseinander, deren symbolische Bedeutung viel über unser Verhältnis zur Geschichte verrät. Die verschiedenen Episoden bringen Künstler*Innen, Aktivist*Innen und Intellektuelle in virtuellen Gesprächen zum Thema Erinnerungskultur zusammen, die in Videoclips um historische Zeugnisse, Bilder und Videos ergänzt werden.
Counter-Memories ist eine Kooperation zwischen den Goethe-Instituten Nordamerika, der Onassis Foundation Los Angeles und dem Thomas Mann House in Zusammenarbeit mit dem Projekt Gestaltung der Vergangenheit.
Zur Dialogserie
Welche Fragen hat Shaping the Past bisher thematisiert? Entdecken Sie hier Videos, Bildergalerien und weitere Dokumentationen der Programme und Veranstaltungen, die bereits in ganz Nordamerika stattgefunden haben.
Erinnerung an Geschichte befindet sich im kontinuierlichen Wandel, die Vergangenheit wird immer wieder neu interpretiert. Erfahren Sie mehr über einzigartige Perspektiven, nuancierte Auseinandersetzungen und die Sicht auf aktuelle Geschehnisse von Intellektuellen, Aktivist*innen und den Gestaltung der Vergangenheit Fellows.
Die Fellows für Gestaltung der Vergangenheit kommen aus den Stipendiatenkohorten 2019 und 2020 von Monument Lab und wurden aus einem Bewerber*innenpool von über 100 Erinnerungsarbeiter*innen“ aus Nordamerika und Deutschland ausgewählt. In ihren Projekten befassen sie sich mit Denkmälern in ihren jeweiligen Gemeinschaften und bedienen sich dabei unter anderem künstlerischen Praktiken, Aktivismus, Geschichtswissenschaft und Journalismus.
Shaping The Past ist ein Projekt in Zusammenarbeit der Goethe-Institute in Nordamerika mit dem Monument Lab und der Bundeszentrale für politische Bildung.